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Beiträge zum Thema schmida korneuburg

Redakteurin und Biologe genießen am Flussufer – noch vor Corona. | Foto: Sandra Schütz
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Mein Fluss
Die Schmida als Erholungsraum

Serie "Mein Fluss" – Teil 8: Freizeit, Sport und Erholung am Ufer der Schmida. BEZIRK KORNEUBURG. Der Fluss ist ein Erholungsraum. Das gilt sowohl für die Schmida, an deren Ufern man etwa spazieren, radfahren oder auch picknicken kann. Aber auch in der Stockerauer Au etwa, beim Gießgang, lässt es sich herrlich entspannen, Natur genießen und auch baden. Im Grunde ist die Au frei begehbar. "Allerdings muss man momentan aufpassen, da aufgrund der Eschen-Situation nicht alle Wege frei zugänglich...

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Noch vor Corona: Mit Biologe Andreas Straka auf den Spuren der Schmida. | Foto: Schütz
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Mein Fluss
Die Schmida – zurück zur Natur

Mein Fluss - Serie Teil 6: Renaturierung – auch die Schmida geht "zurück zum Ursprung". BEZIRK KORNEUBURG.  1999 wurde, auf Initiative von Biologe Andreas Straka, die Stockerauer Au zum Naturschutzgebiet. Eine weitere "ökologische Heldentat" war einst der Gießgang in der Au. Er bewahrte sie vor dem Austrocknen und bot Fischen eine neue Lebenswelt. "Man muss sich das so vorstellen: Solange die Donau nicht reguliert war, bildete sich bei jedem Hochwasser ein neuer Arm. 1870 wurden dann Maßnahmen...

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Bei Starkregen und Co. wird das Wasser der Schmida "schlammig". | Foto: Andreas Straka
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Mein Fluss
Hochwasser: Auch die Schmida "steigt"

Mein Fluss – Serie Teil 3: Hochwasser – wenn die Schmida über die Ufer tritt. BEZIRK KORNEUBURG. Solange die Donau noch nicht reguliert war, holte sie sich bei jedem Hochwasser ein Stückchen Land, bildete einen Arm aus und floss so weit ins Land hinein. Heute sind diese Arme als Gießgänge bekannt, in einen solchen mündet auch die Schmida, wenn sie von ihrer Quelle im Waldviertel durch das Weinviertel geflossen und schlussendlich Stockerau passiert hat. Auch die Schmida selbst wurde im Laufe der...

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So sieht der Quellteich der Schmida heute aus – von ungezähmter Kraft ist nicht mehr viel zu sehen. | Foto: Wikipedia/NothingToSeeHere
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Mein Fluss
Die Schmida im Wandel der Zeit

Teil 2 der Bezirksblätter-Serie "Mein Fluss": So hat sich die Schmida im Laufe der Zeit verändert. BEZIRK KORNEUBURG. Über Stock und über Stein, so fließt die Schmida ganze 21 Kilometer von ihrer Mündung im Gemeindegebiet Burgschleinitz-Kühnring. Sie entspringt östliche der dortigen Ortschaft Harmannsdorf und zwar im Ackerland nördlich der B4. Becken statt See Wurde die Schmida ursprünglich von mehreren Quellen gespeist, ist das Quellgebiet heute nicht mehr so spektakulär. Die Quellen von...

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Bei Hippersdorf fließt die Schmida über Kaskaden und wird so Teil des Naherholungsraumes. | Foto: Wikipedia/Nothing ToSeeHere
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Bezirksblätter-Serie "Mein Fluss"
Unsere Schmida – Lebensader der Region

Start der neuen Bezirksblätter-Serie: Der Leitfluss unserer Region – die Schmida – stellt sich vor. BEZIRK KORNEUBURG. Ohne sie würde es viele Orte in der Region Korneuburg gar nicht geben. Sie ist der Ursprung der Zivilisation, versorgte die Menschen mit Wasser, Nahrung und Kraft. Auch heute noch ist sie die Lebensader der Region. Unsere Schmida. Sie ist Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten am und im Wasser. Aus ihrem Grundwasserbett wird Trinkwasser für die Region gefördert. Sie...

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