Meine nähere Umgebung

Es summen und brummen die Mähermotoren, es dröhnen so laut die riesen Traktoren. Das alles freut meine Allergie - HATSCHIEEEEEE!!!!!!!

Einige Jahre schon steht das "Haus Rabenberg" einsam und verlassen inmitten der herrlichen Landschaft, und bietet einen wunderschönen Ausblick auf das Ybbstal. Die kleine Kapelle, über die ein riesiger, alter Kastanienbaum seine Äste wie ein schützendes Dach breitet, lädt zum Verweilen und Innehalten ein.

Wie ein riesiger Garten, in dem die Bäume mit ihrer Blütenpracht um die Wette strahlen, präsentierte sich Opponitz und seine Umgebung zum 1. Mai.

..ist für unser schönes Mostviertel die Mostbaumblüte!

Also, mit vielen hätte ich gerechnet, aber mit diesem Wintereinbruch nicht mehr! Keine Fahrt in die Schule möglich und beim Runterfahren, in die Frühschicht, wurde halt mal wieder die Bodenplatte gestreift. Na super! " Die Eltern des kleinen Dezember werden dringend gebeten, ihr missratenes Geschöpf im April abzuholen"

Jetzt war ich doch schon öfters am Sonntagberg fotografieren, aber immer wieder zeigt sich dieser Ort in einem anderen Licht. Ich entdecke andere Blickwinkel, neue Perspektiven und Eindrücke tun sich auf, und auch die Stimmung ist immer eine andere. Aber es ist jedesmal schön für mich.

Wunderschön ist dieser Kraftort im Frühling. Das immer satter werdende Grün der Wiesen, die vielen Frühlingsblumen, Bäume und Sträucher strotzen vor lauter Knospen und jungen Trieben. Und die Menschen nehmen gierig jeden wärmenden Sonnenstrahl auf. Das Mostviertel erwacht.

Ein Spaziergang, mit der Kamera durch Waidhofens Straßen, lohnt sich immer. Die vielen alten Villen und Häuser genauer betrachten, sich ihre Geschichte vorstellen. Mit wie viel Liebe und Aufwand sie gestaltet wurden. In Erinnerungen schwelgen.

Während die lieben Senioren, mit ihren Walking-Stöcken, gleich losstürmen, hab ich einen gemütlicheren Gang eingelegt. Muss mir doch die Gegend anschauen, da, so entlang der Ybbs auf dem Radweg Richtung Ybbsitz. Und vielleicht zeigt sich mir auch schon der Frühling, ganz zaghaft.

Während es nun wieder, der Jahreszeit gemäß, frischere Temperaturen hat und auch unser Hausberg noch immer mit Schnee bedeckt ist, so präsentierte sich der vergangene Donnerstag im Frühlingskleid. Föhnwind bei 16°, blauer Himmel und Kaffeejause, vorm Haus, in der Sonne. Wie gut das tut. Wie sehr dieses Erwachen der Natur die Seele streichelt. Jede Knospe, jeder neue Trieb, jede Blüte und jedes Insekt, bezeugen dieses Wunder. Und die ersten Zitronenfalter, die voller Leichtigkeit im...

Zum Langlaufen sind wir aber nicht rauf gefahren, auf das Hochplateau zwischen Hochkar und Dürrenstein, mein Kind und ich. Denn seit sie sich eine Nikon gekauft hat, ist sie ganz wild auf Landschaftsfotos. Meine Gene machen sich bemerkbar! Ein herrlicher Samstag und viele Sportler und Wanderer unterwegs. Wir beiden haben diesen Ausflug sehr genossen. Und wenn der Winter endlich vorbei ist, auf diesen 800-900m Seehöhe, werden wir zum Leckermoor wandern, natürlich fotografieren. :)))

Hoch "Christa" hat am vergangenen Wochenende, in weiten Teilen Österreichs, für wahre Frühlingsgefühle gesorgt. Bei uns waren es zwar keine 15°, aber die 4° haben bei mir und den Katzen schon gereicht, um uns in frühlingshafte Stimmung zu versetzen. Und ganz kurz, ganz schüchtern hat er mir dann zugeblinzelt....der Frühling.

Wo: ybbsitz, 3341 Ybbsitz auf Karte anzeigen

Unzählige Sonntagsspaziergänge mit meiner Familie, haben mich schon als Kind zu diesem wunderbaren Aussichtspunkt geführt. Und bis heute hat dieser einzigartige Ausblick auf Waidhofen an der Ybbs, nichts von seiner Schönheit verloren. Inschrift: Erneuert im Jahre 1963 durch den Kameradschaftsbund Waidhofen/Ybbs aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr aus Krieg und Gefangenschaft. Geweiht am 7. September durch Stadtpfarrer Prälat Dr. Johann Landunger.

Zum Frisörbesuch mal schnell die Kamera eingepackt.......sicher ist sicher! :)))

Also hab ich mir eine "BZB" geschnappt, zusammengerollt und eine Spülmittellauge hergerichtet. Hat mich ganz stark an meine Kindheit erinnert, in der meine Geschwister und ich Unmengen von Seifenblasen, von der Terrasse aus, in der Luft tanzen ließen. Hab ich damals schon gerne gemacht. Nur irgendwie ging es damals besser.......grrrrr.......die Spülmittel sind auch nicht mehr das was sie einmal waren. Vom Gefrieren in der eisigen Luft auch keine Spur. Und mit links blasen und rechts...