Meinung

Beiträge zum Thema Meinung

MEINUNG: Mateschitz ist wie ein Jackpot im Lotto

Die Nachricht von der Rückkehr der Formel I nach Spielberg hat im Murtal - im positiven Sinne - eingeschlagen wie eine Bombe. Die Tourismus-Bosse jubeln gemeinsam mit den Gastronomen und Beherbergern und singen wahre Loblieder über den charismatischen Milliardär, der es sich in den Kopf gesetzt hat, just in unserer Region sein Geld zu vertrantscheln. Diese Nachricht tut der krisengeplagten Wirtschaft in der gesamten Steiermark gut. In den letzten Monaten dominierten immer wieder...

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MEINUNG: Mateschitz ist wie ein Jackpot im Lotto

Die Nachricht von der Rückkehr der Formel I nach Spielberg hat im Murtal - im positiven Sinne - eingeschlagen wie eine Bombe. Die Tourismus-Bosse jubeln gemeinsam mit den Gastronomen und Beherbergern und singen wahre Loblieder über den charismatischen Milliardär, der es sich in den Kopf gesetzt hat, just in unserer Region sein Geld zu vertrantscheln. Diese Nachricht tut der krisengeplagten Wirtschaft in der gesamten Steiermark gut. In den letzten Monaten dominierten immer wieder...

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MEINUNG: Keine Probleme mit der Finanzierung

Die Basel III-Umsetzung in Österreich sichere auch künftig die Finanzierung von KMU, so die Reaktion der WKÖ auf die am Dienstag im Ministerrat beschlossene Umsetzung der damit verbundenen höheren Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen an Banken. Dank der KMU-verträglichen Realisierung der neuen Eigenkapitalvorschriften für Banken könne die Finanzierung der für Österreich und Europas Wirtschaft so wichtigen kleinen und mittleren Unternehmen auch in Zukunft sichergestellt werden, heißt es...

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MEINUNG: Die Therme weiter attraktivieren

Ein ebenso wichtiger wie richtiger Schritt wurde in Fohnsdorf mit dem Ausbau der Aqualux-Therme gesetzt. Das positive Echo der Besucher in den ersten Tagen bestätigt, dass die Thermegäste das Zusatzangebot im Freigelände gerne annehmen. Jetzt müssen so rasch wie möglich die nächsten Pläne zur Attraktivierung des Außenbereiches umgesetzt werden. Eingesetzt werden dafür vergleichsweise bescheidene Mittel, wenn ich an die Investitionen und Förderungen denke, die in andere steirische Thermen...

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MEINUNG: Die Therme weiter attraktivieren

Ein ebenso wichtiger wie richtiger Schritt wurde in Fohnsdorf mit dem Ausbau der Aqualux-Therme gesetzt. Das positive Echo der Besucher in den ersten Tagen bestätigt, dass die Thermegäste das Zusatzangebot im Freigelände gerne annehmen. Jetzt müssen so rasch wie möglich die nächsten Pläne zur Attraktivierung des Außenbereiches umgesetzt werden. Eingesetzt werden dafür vergleichsweise bescheidene Mittel, wenn ich an die Investitionen und Förderungen denke, die in andere steirische Thermen...

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MEINUNG: Therme weiter attraktivieren

Ein ebenso wichtiger wie richtiger Schritt wurde in Fohnsdorf mit dem Ausbau der Aqualux-Therme gesetzt. Das positive Echo der Besucher in den ersten Tagen bestätigt, dass die Thermegäste das Zusatzangebot im Freigelände gerne annehmen. Jetzt müssen so rasch wie möglich die nächsten Pläne zur Attraktivierung des Außenbereiches umgesetzt werden. Eingesetzt werden dafür vergleichsweise bescheidene Mittel, wenn ich an die Investitionen und Förderungen denke, die in andere steirische Thermen...

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MEINUNG: Strettweger Funde ziehen ihre Kreise

Als Bauer Pfeffer im Jahr 1851 beim Pflügen den wertvollen Strettweger Kultwagen fand, war dies der erste Hinweis darauf, dass in diesem Ackerboden noch mehr schlummert. In den letzten Jahren hat sich das Archäologen-Ehepaar Susanne und Georg Tiefengraber im wahrsten Sinne des Wortes in die Strettweger Kultstätte aus der Hallstattzeit vertieft. Der Verein Arbeitskreis Falkenberg sowie viele weitere Freiwillige und Sponsoren leisten den Forschern wertvolle Assistenz. Am Montag, 24. Juni, wurde,...

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Das Wetter spielt total verrückt

Die dramatischen Bilder von der aktuellen Hochwasserkatastrophe in Österreich wecken auch unter der Bevölkerung im Mur- und im Pölstal schlimme Erinnerungen an die letzten beiden Jahre. Heuer sind wir in unserer Region vom Hochwasser weitgehend verschont geblieben. Die starken Regenfälle ließen anderes befürchten. Die Einsatzkräfte waren jedenfalls in Alarmbereitschaft. Sorgen bereitete einmal mehr der Wölzerbach, der in Niederwölz kurzzeitig über das Ufer trat. Die Feuerwehr hatte die Lage...

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MEINUNG: Spatenstich für Ausbau der B 317

Am Freitag, 24. Mai, ist in St. Georgen ob Judenburg der offizielle Spatenstich für den Ausbau der B 317 erfolgt. In diesem Zusammenhang wird immer wieder von einem Ausbau der S 36 gesprochen, was im Prinzip nicht richtig ist. Tatsache ist, dass sowohl Unterflurtrassen in St. Georgen als auch in Unzmarkt projektiert sind, die in den nächsten Jahren realisiert werden. Unterdessen herrscht in Sachen Verlängerung der S 36 ab Judenburg West Funkstille. Der Streckenabschnitt zwischen Judenburg und...

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MEINUNG: Für die Interessen der Allgemeinheit

Ein öffentliches Amt auszuüben, in einer Standesvertretung, einem Verein, einer Hilfsorganisation oder in der Politik tätig zu sein, nimmt viel Zeit in Anspruch. Gerade Zeit ist aber immer mehr zu einem kostbaren Gut in unserer Gesellschaft geworden. Jemanden Zeit zu schenken oder einer Tätigkeit Zeit zu widmen, ist ein wertvolles Geschenk. Auch wenn eine Funktion nicht rein ehrenamtlich ausgeübt wird und zumindest eine Aufwandsentschädigung oder ein kleines Gehalt dafür gezahlt wird. Wer tut...

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MEINUNG: Das kommt nicht oft vor

Nicht alltäglich ist die Bestellung eines Stadtamtsdirektors. So etwas komme gewöhnlich nur alle 30 bis 35 Jahre vor, bemerkte Bürgermeister Hannes Dolleschall bei der offiziellen Vorstellung seiner neuen „rechten Hand“. Nicht alltäglich ist in diesem Zusammenhang aber auch ein Amtsleiterwechsel unter Nachbargemeinden, wenngleich es natürlich legitim ist, dass sich jemand, der noch im Dienst eines anderen Arbeitgebers steht, um eine öffentlich ausgeschriebene Stelle bewirbt. Das gilt auch für...

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MEINUNG: Wenn die Arbeit zur Belastung wird

Ein Leben ohne Freude bei der Arbeit sei ein unerfülltes Leben, hat mir ein lieber Freund einmal gesagt. Das kann ich nur bestätigen. Denn nur ein paar Stunden an etwas zu arbeiten, was einen nicht interessiert, kann sehr anstrengend und frustrierend sein. Ist man jedoch mit Begeisterung und Engagement bei der Sache, vergeht die Zeit wie im Flug. Da kann man schon einmal zwölf bis sechzehn Stunden Konzentration und Kräfte bündeln. Arbeit bedeutet immer auch Belastung. Physisch ebenso wie...

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Viele Firmen suchen Verkaufspersonal

Aktiver Verkauf ist nicht jedermanns Sache. Doch gerade Beratungs- und Verkaufstätigkeiten im Innen- und Außendienst werden von den Unternehmen laufend angeboten. Banken, Versicherungen, Handelsunternehmen und auch Verlage sind ständig auf der Suche nach engagierten Verkäufern. Natürlich ist gerade in diesem Beruf die Leistung deutlich messbar und der Verkaufserfolg wird anhand von Zahlen sichtbar, worin einige Jobsuchende offenbar einen Nachteil sehen. Der Vorteil dabei ist aber, dass...

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MEINUNG: Arbeitslosigkeit und offene Stellen

Knapp 10 Prozent Arbeitslose gibt es zurzeit im Murtal. Knittelfeld meldet 9,1, Judenburg, 9,5 und gar 9,7 Prozent sind in Murau ohne Job. Macht zusammen 3.526 Menschen. Schlimm genug, dass so viele ganz offensichtlich keine Beschäftigung finden. Allerdings passt das so gar nicht zu den Aussagen einiger Arbeitgeber in der Region, die händeringend nach gutem und verlässlichem Personal suchen und keines finden. Vielfach gehen die Vorstellungen der Arbeitsuchenden halt nicht mit der Realität am...

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MEINUNG: Arbeitslosigkeit und offene Stellen

Knapp 10 Prozent Arbeitslose gibt es zurzeit im Murtal. Knittelfeld meldet 9,1, Judenburg, 9,5 und gar 9,7 Prozent sind in Murau ohne Job. Macht zusammen 3.526 Menschen. Schlimm genug, dass so viele ganz offensichtlich keine Beschäftigung finden. Allerdings passt das so gar nicht zu den Aussagen einiger Arbeitgeber in der Region, die händeringend nach gutem und verlässlichem Personal suchen und keines finden. Vielfach gehen die Vorstellungen der Arbeitsuchenden halt nicht mit der Realität am...

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MEINUNG: Die Karten werden neu gemischt

Nach wie vor ein hochbrisantes Thema sind die geplanten Gemeindezusammenlegungen. In den Amtsstuben rauchen die Köpfe und auch die zuständigen Landesbeamten können nicht über Langeweile klagen. Bis Ende Mai sollten sich alle Beteiligten darüber im Klaren sein, wie es in Zukunft weitergeht. Da und dort wird bis dahin noch viel Überzeugungsarbeit notwendig sein, um die Betroffenen von den „Segnungen“ einer Fusion zu überzeugen. Bund und Land wacheln unterdessen kräftig mit Geld für die...

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MEINUNG: Kräftige Investition ins Murtal

Die Obersteirische Molkerei expandiert und beflügelt mit ihrer Investition auch die heimische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt im Murtal. Wertvolle Arbeitsplätze im eigenen Unternehmen konnten damit ebenfalls gesichert werden. Zur offiziellen Eröffnung der ersten Ausbaustufe fanden sich am Freitag, 12. April viele Gäste ein. Man kann diese Investition der OM gar nicht hoch genug schätzen. Die Verantwortlichen hätten sicher auch andere Standort-optionen für den Ausbau ihrer betrieblichen...

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MEINUNG: Mit zweierlei Maß gemessen

Im Prinzip ist das ja nichts Neues. Was hat man unserer Region seit der Regierung Vranitzky nicht alles an Förderungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur versprochen. Eingetroffen sind die zugesagten Gelder aus Wien hier leider nie und wenn doch etwas Geld ins Murtal geflossen ist, dann hat sich das meistens unter der Wahrnehmbarkeitsgrenze abgespielt. Auch vom Land Steiermark unter damals noch schwarzer Führung wurde das Murtal nie wirklich verwöhnt, was die Roten zurecht...

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MEINUNG: Mit zweierlei Maß gemessen

Im Prinzip ist das ja nichts Neues. Was hat man unserer Region seit der Regierung Vranitzky nicht alles an Förderungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur versprochen. Eingetroffen sind die zugesagten Gelder aus Wien hier leider nie und wenn doch etwas Geld ins Murtal geflossen ist, dann hat sich das meistens unter der Wahrnehmbarkeitsgrenze abgespielt. Auch vom Land Steiermark unter damals noch schwarzer Führung wurde das Murtal nie wirklich verwöhnt, was die Roten zurecht...

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MEINUNG: Straßen wie ein Emmentaler

Nach dem Winter präsentieren sich die Straßen im Murtal und im Bezirk Murau in einem noch schlimmeren Zustand als im Herbst. Zahlreiche Frostaufbrüche haben das ihre dazu beigetragen, dass die Fahrbahnen löchrig wie ein Emmentaler sind. Auf den Hauptverkehrswegen, wie zum Beispiel auf der B 317, haben sich zudem in einigen Abschnitten wieder tiefe Spurrillen gebildet, die das Befahren dieser Strecke noch gefährlicher machen, als das auch ohne Spurrillen schon der Fall ist. Geld für eine...

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MEINUNG: Zeltweg schafft den Turnaround

Nach dem „Finanz-Skandal“, wegen dem sich ein ehemaliger Beamter der Stadt Zeltweg demnächst vor Gericht verantworten muss, steht Zeltweg seit geraumer Zeit unter besonderer „Beobachtung“. Das öffentliche Interesse an einer Aufklärung dieses Falles ist naturgemäß groß und die Opposition lässt natürlich keine Gelegenheit aus, um dem politischen Gegner eines auszuwischen. Grundsätzlich ist es gut, dass die Minderheit die Mehrheit in der Gemeindestube kontrolliert, jedoch ist dabei auch auf das...

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MEINUNG: Halb voll oder halb leer

Ein Glas kann bekanntlich halb voll oder halb leer sein. Es kommt darauf an, ob man sich einer Sache positiv oder negativ nähert. - Viele Diskussionen gab es im Nachhinein über den Veranstaltungstermin der Aichfeldmesse, die ja bekanntlich aus dem Josefimarkt entstanden ist. - Deshalb auch der traditionell frühe Termin noch vor Ostern. Wenn ich beim Schreiben dieser Zeilen aus dem Fenster blicke, kann ich nur sagen, dass die Veranstalter mit dem Wetter noch Glück gehabt haben. Es sind auf der...

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MEINUNG: EU-Entwicklung bereitet Sorgen

Der Zusammenhalt in der EU steht auf wackeligen Beinen. Eine Hiobsbotschaft jagt die andere. Viele Milliarden Euro müssen in die „Rettung“ von Mitgliedsstaaten gepumpt werden, damit diese nicht in die Pleite rutschen. Nach Zypern heißt es: Der Nächste, bitte. Die Frage ist, wer steht nach Zypern vor der Tür? Dass es weitere „Rettungsmaßnahmen“ geben müssen wird, steht meiner Meinung nach fest. Denn die Entwicklung in Portugal, Spanien, Italien. Slowenien und auch in Ungarn gibt berechtigten...

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Jugendschutzgesetz zu Recht kritisiert

Was der neue Gesetzesentwurf mit dem Schutz der Jugend zu tun haben soll, ist wohl keinem vernünftigen Menschen klar. Vielmehr werden dadurch 13- bis 15-jährige Kinder, als solche dürfen Jugendliche dieses Alters noch bezeichnet werden, regelrecht dazu eingeladen, am Party-Nachtleben teilzunehmen. 13-Jährige sollen demnach bis 23 Uhr und 14- und 15-Jährige bis ein Uhr früh unterwegs sein dürfen. Ab einem Alter von 16 Jahren ist die Ausgehzeit dann unbegrenzt. Ja geht‘s noch? Wir reden da von...

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