Mindestlohn für Gemeindebedienstete

Mit Tadten haben seit vergangener Woche – wie berichtet – 25 von den insgesamt 27 burgenländischen Gemeinden den Mindestlohn auf Gemeindeebene beschlossen. Damit fehlen nur noch Halbturn und Edelstal, was SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Friedrich Radlspäck kritisierte. HALBTURN. In Halbturn erhalten die Gemeindebediensteten in den nächsten Wochen ein Schreiben zum möglichen Umstieg auf den Mindestlohn inklusive sämtlicher Stellen zum Einholen weiterer Informationen bzw. der Möglichkeit zur...

Mit Tadten haben seit dieser Woche – wie berichtet – 25 von den insgesamt 27 burgenländischen Gemeinden den Mindestlohn auf Gemeindeebene beschlossen. Damit fehlen nur noch Halbturn und Edelstal, was SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Friedrich Radlspäck kritisierte. EDELSTAL. Gerald Handig, Bürgermeister von Edelstal entgegnete auf Anfrage der RegionalMedien, dass die Entscheidung gegen den Mindestlohn in Edelstal bereits letztes Jahr im Einvernehmen aller Gemeindebediensteter und Ortsfraktionen fiel...

Der Tadtener Gemeinderat hat gestern Abend die Besoldungsreform für Bedienstete auf Gemeindeebene beschlossen. TADTEN. Damit werden in der 25. Gemeinde des Bezirks Neusiedl am See mindestens 1.700 Euro netto für Gemeindebedienstete Realität. Halbturn und Edelstal fehlen nochDie Besoldungsreform - und damit ein Mindestlohn von 1.700 Euro netto - wurde im Bezirk Neusiedl am See bisher in 12 SPÖ-geführten, 12 ÖVP-geführten und in einer Listen-geführten (Parndorf) Gemeinde umgesetzt. Zur...

Obwohl das im Jahr 2021 beschlossene Gehaltsmodell für Mitarbeiter der Stadt Eisenstadt laut Aufsichtsbehörde für rechtswidrig erklärt wurde, will man in Eisenstadt nicht das Mindestlohn-Modell des Landes umsetzen, sondern einen eigenen Weg gehen. Derzeit wird in Zusammenarbeit mit Experten an einer Lösung gearbeitet. EISENSTADT. Seit 2021 haben die Gemeinden die Möglichkeit, ihren Bediensteten das Mindestlohn-Modell des Landes mit 1700 Euro netto zu ermöglichen. Rund 120 der insgesamt 171...

Das im vergangenen März beschlossene neue Gehaltsmodell für Mitarbeiter der Stadt Eisenstadt ist laut Aufsichtsbehörde rechtswidrig. EISENSTADT. Die Personalabteilung des Landes Burgenland als Aufsichtsbehörde hat festgestellt, dass das im März beschlossene Gehaltsmodell für Mitarbeiter der Stadt Eisenstadt rechtswidrig ist, teilte Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf (SPÖ) am Montag bei einer Pressekonferenz mit. Belohnungen, wie sie im Eisenstädter Modell vorgesehen sind, seien...