Mini Med informiert über Herzrhythmusstörungen
LINZ. Wenn das Herz vorübergehend aus Schrecken oder Freude aus dem Takt kommt ist das unbedenklich. Behandlungswürdig sind Rhythmusstörungen, wenn das Herzstolpern oder -rasen oder zu langsames Schlagen zu Schwindel, Benommenheit, Leistungsabfall, kurzzeitiger Ohnmacht, Schmerzen in der Herzgegend oder neurologischen Ausfällen führt. „Das Vorhofflimmern ist die häufigste Rhythmusstörung und bei Senioren als Volkskrankheit zu bezeichnen“, sagt Primar Dozent Clemens Steinwender, Leiter der...