Molche

Beiträge zum Thema Molche

Das Projekt „Frosch im Wassertropfen“ sucht nach interessierten Hobbyforschern, die ihren Gartenteich oder private Gewässer beproben möchten, um zu erfahren welche Lebewesen sich dort tummeln. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Mach mit beim Projekt „Frosch im Wassertropfen“
DNA-Detektive für den Amphibienschutz gesucht

Erstmals wird österreichweit ein Amphibien-Screening über den Nachweis von deren DNA-Spuren im Wasser durchgeführt. Dazu sucht die Universität Innsbruck österreichweit noch interessierte Hobbyforscher, die bei dem Citizen Science Projekt „Frosch im Wassertropfen“ mitmachen. Melde dich bis zum 31. März an und erfahre mit der kostenlose Analyse, mehr über die Bewohner deines Gewässers. SALZBURG. Amphibien, also Frösche, Kröten, Unken, Salamander Molche und viele mehr, sind in Österreich streng...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Eine Wanderung durch die Glasenbachklamm ist ein uriges Erlebnis!
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Die Glasenbachklamm - Ein Fenster in die Erdgeschichte
Gemma "Saurier" schauen!

Die Begehung der Glasenbachklamm in Elsbethen, einen Steinwurf von der Stadtgrenze der Stadt Salzburg entfernt, ist eine Wanderung der besonderen Art: Auf Schritt und Tritt stößt man auf erdgeschichtliche Phänomene und hat dazu noch das Vergnügen eines schattigen Weges an heißen Sommertagen. Die HTL Hallein trägt mit ihren Exponaten der Bildhauerklasse aus dem Jahr 2017 dazu beig, dass die Urzeit noch anschaulicher wird. Ammoniten in den Wänden In der Klamm, die dem Besucher die Jura- und...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Tatjana Rasbortschan
Willi Schwarzenbacher zeigt die Stellen im Adneter Moos, wo eigentlich Laichgewässer sein sollten.
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Naturschutz
Amphibien leiden im Adneter Moos

Eigentlich sollten sich Frösche, Molche und Co. im Schutzgebiet wohlfühlen. In Adnet ist das aber nicht der Fall. ADNET. Die Spurensuche beginnt im Adneter Moos. Willi Schwarzenbacher vom Naturschutzbund Salzburg betritt das trockene Feld gleich hinter dem Parkplatz. Eigentlich sollte das ein Laichgewässer sein, erklärt Schwarzenbacher, aber der ausgetrocknete Boden ist für die Amphibien nicht bewohnbar. Wo sind die Frösche hin? Schwarzenbacher kennt die Antwort und führt die Straße hinauf zum...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Thomas Fuchs
Frosch auf der Suche nach dem geeigneten Winterversteck
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Amphibienschutz auch im Winter wichtig!
Bitte gewährt auch mir einen Unterschlupf! - Der Winter naht!

Der Winter naht unaufhaltsam und die meisten Amphibienarten überwintern in frostfreien Verstecken an Land, wie z.B. in Wurzelspalten, Erdlöchern, Verstecken unter und in morschem Holz, unter Holz- und Laubhaufen und in Trockenmauern. Außerdem finden die Tiere in altem Mauerwerk mit Lücken, in Kellern, Schächten, Bergwerksstollen und Straßentunneln Schutz. Es gibt auch einige Arten, die den Winter im Wasser verbringen: Wasserfrösche, und vereinzelt auch der Springfrosch, der Grasfrosch und...

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  • Tatjana Rasbortschan
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Molche am Untersberg haben Nachwuchs bekommen
Molche im Babyglück!!!!

Die Molche, die ich vor Wochen in einer morastigen Lache entdeckt habe, haben Babies bekommen!!!!! Das sind ihre Eltern: https://www.meinbezirk.at/flachgau/c-freizeit/molche-im-morast-hier-sind-wir-gut-geschuetzt_a3432099 Es sind sechs Babymolche im Morast zu sehen gewesen, vielleicht sind es auch mehr - und ich freue mich riesig über die zahlreiche Nachkommenschaft!!!!

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  • Tatjana Rasbortschan
Im Bild: Ein Laichtümpel. Wo können unsere Amphibien noch Hochzeit feiern? Der Naturschutzbund bittet um Hilfe. | Foto: Walter Hödl
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Hinweise auf Laichgewässer - der Naturschutzbund bittet die Pinzgauer um Hilfe

PINZGAU. Auch wenn von den Bergen noch der Schnee herunterschaut: Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. Mit dem ersten Tauwetter machen sich Frösche, Kröten, Molche & Co. auf den Weg zu den Laichgewässern, um dort Hochzeit zu feiern. Im Pinzgau sind in den letzten Jahrzehnten sehr viele Laichgewässer verschwunden – durch Flurbereinigung, Intensivierung der Landwirtschaft oder durch Verlandung und Zuwachsen. Wie viele „Hochzeitsteiche“ für Amphibien es im Pinzgau überhaupt noch gibt, ist...

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  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter

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