Montanuni Leoben

Beiträge zum Thema Montanuni Leoben

Im Bild: Markus Pohler (Ceratizit), Lukas Wild (Ceratizit) und Christian Mitterer (Leiter des Departments Werkstoffwissenschaft) (hintere Reihe, v. l.), Vizerektor für Forschung und Nachhaltigkeit Helmut Antrekowitsch, Christoph Czettl (Ceratizit) und Lorenz Romaner (Lehrstuhl für Metallkunde) (Mitte v. l.), Nina Schalk (Lehrstuhl für funktionale Werkstoffe und Werkstoffsysteme), Brigitte Müller (CD-Forschungsgesellschaft) und Michael Tkadletz (Lehrstuhl für funktionale Werkstoffe und Werkstoffsysteme) (vorne v. l.) | Foto: MUL/Stöbbauer
3

Montanuniversität Leoben
Neues CD-Labor für nachhaltige Hartstoffschichten

An der Montanuniversität Leoben wurde ein neues Christian-Doppler-Labor für nachhaltige Hartstoffschichten ins Leben gerufen. Die Ergebnisse sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Industriepartner stärken und einen wesentlichen Beitrag für die Nachhaltigkeit der Beschichtungstechnologie leisten. LEOBEN. Hartstoffschichten, die Schneidwerkzeuge langlebiger und effizienter machen, leisten einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Doch ihre Herstellung ist energieintensiv und verwendet oft...

Vsevolod Razumovskiy erforscht im neuen Christian-Doppler-Labor am MCL die Versprödung von metallischen Legierungen. | Foto: MCL Leoben
3

Neues CD-Labor am MCL Leoben
Verbesserte Werkstoffe fördern Energiewende

Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) fördert das erste Christian-Doppler-Labor am Materials Center Leoben (MCL), das die Versprödung von Werkstoffen erforscht und digitale Lösungen für eine nachhaltigere Kreislaufwirtschaft entwickelt. LEOBEN. In den Christian-Doppler-Laboren wird anwendungsorientierte Grundlagenforschung auf hohem Niveau betrieben, hervorragende Wissenschafterinnen und Wissenschafter kooperieren dazu mit innovativen Unternehmen. Für die Förderung dieser...

Thomas Rumetshofer Borealis, Vizepräsidentin der CDG Ulrike Unterer, Josef Eberhardsteiner von der TU Wien, Vizerektor für Forschung und Nachhaltigkeit der MUL Helmut Antrekowitsch, Armin Hessenberger von Poloplast GmbH, Laborleiter Florian Arbeiter, Franz Fuchs von Pipelife Austria GmbH (v.l.) bei der offiziellen Eröffnung des neuen CD-Labors "ImReMat". | Foto: MUL/Tauderer
3

Kunststoff 2.0
Montanuni Leoben eröffnet neues Christian Doppler Labor

An der Montanuniversität Leoben wurde das Christian Doppler Labor „ImReMat“ eröffnet. Es erforscht den Einfluss von Recyclingmaterialien auf die Lebensdauer von Kunststoffen, insbesondere bei Polypropylen-Rohren. LEOBEN. An der Montanuniversität Leoben wurde das Christian Doppler Labor für den Einfluss von Recyclingmaterialien auf die mechanische Lebensdauer von Kunststoffen, kurz „ImReMat“, offiziell eröffnet. Unter der Leitung von Florian Arbeiter vom Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Prüfung...

Nina Schalk mit Martin Gerzabek, Präsident der CDG (li.), und Bundesminister Martin Kocher (re.). | Foto: Christian Doppler Forschungsgesellschaft/APA/Mirjam Reither
4

Montanuniversität
CDG-Preis für Forschung und Innovation geht an Nina Schalk

Die Werkstoffwissenschaftlerin Nina Schalk von der Montanuniversität Leoben erforscht gemeinsam mit ihrem Team die hauchdünnen Beschichtungen für Metallwerkzeuge. Für ihre Forschungsarbeit wurde sie nun mit dem Preis für Forschung und Innovation der Christian Doppler Gesellschaft (CDG) ausgezeichnet. LEOBEN. Vom Auto bis zum Flugzeugtriebwerk – für Drehen, Bohren und Fräsen von Bauteilen werden Zerspanwerkzeuge gebraucht, die viel aushalten müssen, daher werden diese besonders beschichtet. Und...

Eröffnung des CD-Labors: Stadtrat Willibald Mautner, Priv.-Doz. Helmut Kaufmann (Technikvorstand AMAG), CD-Labor-Leiter Stefan Pogatscher, Rektor Wilfried Eichlseder und Univ.Prof. Reinhart Kögerler (Präsident der Christian Doppler Forschungsgesellschaft) (v.l.). | Foto: Montanuniversität Leoben
2

Neues Christian Doppler-Labor in Leoben eröffnet

Das zentrale Thema des CD-Labors für Fortgeschrittene Aluminium-Legierungen ist die Gewährleistung einer nachhaltigeren Mobilität. LEOBEN. "Die globalen Notwendigkeiten zur Reduktion der CO2-Emissionen und zur Einsparung von Energie führen zu einem enormen Druck, die Möglichkeiten des Werkstoffleichtbaus auszubauen", erklärte Stefan Pogatscher vom Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie der Montanuniversität Leoben. Die Verringerung des Gewichts von Bauteilen im Transportwesen ist ein...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.