Murenabgänge

Beiträge zum Thema Murenabgänge

Die Gletscher ziehen sich immer weiter zurück: 
Hintereisferner im Juni 2018 und 2022 Blick auf den Hintereisferner am 23. Juni 2018 (links) und am 23. Juni 2022 (rechts). 2018 gilt als schlechtes Jahr für die Massenbilanz des Gletschers. 2022 ist die Situation aber nochmals dramatisch schlechter, da bereits im Juni kaum mehr eine schützende Schneedecke vorhanden ist.  
 | Foto: www.foto-webcam.eu
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Grüne Tirol
"Frisst es den Gletscher, frisst es dann auch uns"

Dass Klimaschutz endlich ernsthaft angegangen werden muss, belegt für die Tiroler Grünen auch der kürzlich veröffentlichte World Glacier Monitoring Service. Eine weitere Verweigerungshaltung würde dramatische Folgen nach sich ziehen, so Grüne Tirol Gebi Mair. TIROL. Besonders an der Gletscherschmelze würde man erkennen, dass es kurz vor 12 ist. Die Gletscher sind Seismographen wie es um die Welt steht, erklärt der Grünen Spitzenkandidat Gebi Mair.  "Denn frisst es zuerst die Gletscher, frisst...

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Bei Diensterhinderung im Falle eines Naturereignisses muss der Arbeitgeber trotz Dienstverhinderung das Entgelt weiterbezahlen. | Foto: pixabay/moerschy

ÖGB Kitzbühel
Unwetter kann Fernbleiben vom Arbeitsplatz rechtfertigen

Bei Dienstverhinderung muss Entgelt weiterbezahlt werden. BEZIRK KITZBÜHEL. „Die Hitzewelle bringt auch immer wieder Unwetter mit sich, wie beispielsweise jetzt auch im Bezirk Kitzbühel. Wer aufgrund eines solchen Unwetters nicht oder nicht pünktlich zur Arbeit kommen kann, braucht keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu fürchten. Es handelt sich um einen Verhinderungsgrund, der das Fernbleiben rechtfertigt“, klärt ÖGB Regionalsekretär Hansjörg Hanser auf. Das Gleiche gilt auch für den Fall,...

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Mehrere Personen sind durch Murenabgänge im Kaiserbachtal eingeschlossen. | Foto: ZOOM.TIROL
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Murenabgänge
Gasteig: Mehrere Personen von Außenwelt abgeschnitten

GASTEIG (jos). Am 26. August gegen 18.45 Uhr kam es zwischen der Mautstation und der „Griesner Alm“ im Kaiserbachtal in Kirchdorf zu fünf Murenabgängen. Die Muren hatten eine Breite bis zu 500 und einer Schutthöhe bis zu 4 Metern. Dabei wurden mehrere Personen im Tal eingeschlossen. Im Einsatz standen 20 Mann mit drei Fahrzeugen der Feuerwehr Kirchdorf, sowie die Bergrettung St. Johann. Die Aufräumarbeiten wurden in der Nacht fortgesetzt. Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Kitzbühel lesen...

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