Natur

Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. von Johann Wolfgang von Goethe

Die Gemeinde Ossiach auf der Südseite des Ossiacher Sees hat das gewisse „Alles“. Ruhe und Entspannung auf der einen Seite, Betriebsamkeit und Action auf der anderen Seite. Ossiach selbst zeigt sich das ganze Jahr über als charmanter Urlaubsort mit perfekter Infrastruktur (Cafes, Geschäfte, Gasthäuser usw.) und einer Traumkulisse zwischen Bergen und Seen. Nicht zu übersehen: das historische Stift Ossiach mit seiner barocken Stiftskirche. Das einstige Benediktinerkloster aus dem 11. Jahrhundert...

Bei herrlichen Sonnenschein ging es diesmal auf die Turracher Höhe. Zuerst ging es über den Turracher See und dann noch über den Schwarzsee. Hier ein paar Bilder dazu: Zitat von Emanuel Geibel: Und dräut der Winter noch so sehr mit trotzigen Gebärden. Und streut er Eis und Schnee umher. Es muss doch Frühling werden.“

Bei blauem Himmel und Nebel im Tal ging es hinauf zum Weißen Kreuz. Hier einige Bilder dazu: Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön. Zitat von Vincent van Gogh (1853 - 1890)

Bei strahlend blauen Himmel ging es hinauf auf den Dobratsch. Hier ein paar Eindrücke: "Die Schönheit ist ein Geheimnis, das unser Geist versteht, an dem er sich erquickt und unter dessen Eindruck er sich entfalten kann." (von Khalil Gibran)

Winterspaziergang durch einen verschneiten Wald und entlang der zugefrorenen Sees. Hier ein paar Eindrücke:

Bei blauem Himmel ging es hinauf zum Pyramidenkogel. Der Rundwanderweg beginnt bei der Panoramatafel Trattnigteich. Von dort geht der Weg stetig bergauf durch den Wald bis zum schönsten Aussichtspunkt Kärnten. Nach einer kurzen Pause beim Christkindlmarkt am Pyramidenkogel geht es wieder bergab Richtung Ortschaft Albersdorf bis zum Ausgangspunkt.

Die Bauarbeiten im Bleistätter Moor wurden für heuer eingestellt. Die Flutung beginnt nächstes Jahr. BLEISTÄTTER MOOR (fri). Nur noch ein kleines Teilstück im Flutungsbereich der rund 80 Hektar Fläche harrt der Fertigstellung. "Die Arbeiten wurden für heuer bereits eingestellt. Die Pumpen, die in den beiden Pumphäusern laufen, werden leicht gedrosselt und der Wasserspiegel wird ein wenig ansteigen", erklärt der technische Projektkoordinator des Flutungs-Projektes, Norbert Nau. Anstieg um drei...

Bei teilweise sonnigen Wetter ging es hinauf auf den Dobratsch! Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem. (von John Ruskin)

Bei teilweise bewölktem Himmel ging es vom Parkplatz auf der Turracher Höhe Richtung Grünsee. Am "Weg des Sinnes" ging es weiter zum Schwarzsee.Weiter geht es dem Moor entlang, welches teilweise auf Holzstege überquert werden muss. Unterwegs gibt es einige interessante Informationstafeln. Von dort geht es weiter Richtung Turracher See und anschließend wieder zum Ausgangspunkt.

Ausgangspunkt war der Parkplatz bei der Hubertuskapelle. Von hier führt der Weg fast eben bis zur Unteren Wolayeralm. Danach geht es stetig bergauf. Vorbei an einem Wasserfall. Weiter geht es hinauf bis zum Plateau der Oberen Wolayeralm. Hier befindet sich auch eine bewirtschaftete Hütte. Weiter geht es durch eine Senke. Das letzte Stück müssen wir noch einmal bergauf bis wir am Ziel, dem Wolayersee, angelangt sind. Wandern ist eine Tätigkeit der Beine und ein Zustand der Seele.“ (Josef...

Sehr schöne Wanderung über die Almen am Falkert. Zunächst wurde auf direktem und steilen Weg der Gipfel des Falkert bestiegen. Der Abstieg erfolgte über den Rundweg über die Almen des Falkert-Gebiets. http://www.heidialm.at/home/de/virtueller_wanderfuehrer?action=show_details&trackID=52 Wo: Falkertspitze, 9564 Falkert auf Karte anzeigen

Ausgangspunkt war der Parkplatz am Turracher See. Von dort ging es vorbei am Grünsee Richtung Sam. Diesmal gingen wir zuerst Richtung Schoberriegel und heimwärts ging es über die Gruft. Hier ein paar Eindrücke:

Diesmal ging es auf den Rodresnock (2310m) oder auch Moschelitzen genannt. Diese Rundwanderung beginnt am Falkertsee (1875m). Von dort ging es hinauf durchs Sonntagstal bis zur Falkertscharte. Weiter ging es hinauf Richtung Rodresnock. Am Gipfel angekommen, hat man ein sehr schönen Ausblick auf die Nockberge und ins Klagenfurter Becken. Danach ging es wieder hinunter über einen Steig Richtung Falkertsee.

Diesmal ging es auf die Hochrindl, den Almwanderweg entlang. Hier ein paar Eindrücke:

Man muss nicht immer in die Ferne schweifen, das Schöne liegt oft nah. Der Kneipp-Wanderweg geht durch den Wald bis hinauf zum Flatschacher See. "Der Winter mit seinen Schnee- und Eiskristallen ist der Bildhauer der Natur wie der Herbst mit seiner Farbenpracht der Maler." (von Karl Miziolek)

Bei Schönwetter ging es diesmal auf den Schoberriegel. Start ist der Parkplatz auf der Turracher Höhe. Von dort ging es zuerst Richtung Grünsee, weiter zum Sam (1.790 m) und vorbei bei der Vastelhütte. Danach ging es steil bergauf auf die Gruft (2.232 m). Von hier hat man einen schönen Blick aufs Klagenfurter Becken. Weiter ging es hinauf auf den Schoberriegel (2.208m). Von hier hat man einen schönen Blick in die Nockberge. Danach ging es wieder bergab zum Sam, vorbei am Grünsee zum...

Bei Schönwetter ging es mit der Kreuzeckbahn hinauf zur Bergstation auf 1.200m. Von dort ging es durch ein Waldstück Richtung Mernik Alm (1.474m). Weiter ging es hinauf durch den Wald bis zur Mösern Hütte mit dem letzten Brunnen (frisches eiskaltes Trinkwasser) bevor es hinauf ging zum ersten Gipfel Koppen (2158m). Von dort war es nicht mehr weit zum kleinen Salzkofel (2222m). Von hier oben hat man einen schönen Weitblick auf die Berge rundherum und auch ins Tal.

Die Raggaschlucht wurde in jahrtausender langer Arbeit vom Raggabach geschaffen. Die Raggaschlucht wurde 1978 zum Naturdenkmal erklärt. 1882 erstmals für Besucher begehbar. Entlang der Schlucht sind Schilder, die die Besonderheiten der Schlucht beschreiben! Über eine gesicherte Steganlage und einem kleinem Waldweg geht der Rundweg durch die Schlucht!

Ausgangspunkt ist der Parkplatz bei der Brunnach-Seilbahn. Mit der Nationalparkbahn geht es hinauf auf die Bergstation (1.908m). Von hier oben hat man schon einen schönen Ausblick auf die umliegenden Nockberge. Besonders auf den Rosennock und den Predigerstuhl. Entlang der Brunnachhöhe geht es hinauf auf den Mallnock (2226m). Danach geht man den Kamm entlang Richtung Klomnock (2331m). Am Gipfel oben hat man eine schöne Aussicht auf die Nockalmstraße und die Nockberge. Anschließend geht man...

Ausgangspunkt war der Turracher See. Von dort ging es hinauf auf den Schoberriegel weiter zur Gruft. Nach einem kurzen Abstieg ging es zum nächsten Gipfel hinauf - der Kaserhöhe, weiter zur Hoazhöhe. Danach ging es wieder über Stock und Stein hinunter bis zum nächsten Anstieg- der Bretthöhe (dem höchstgelegen Punkt unserer Wanderung). Nach kurzer Rast ging es den Lattersteig hinunter und wieder hinauf zur Lattersteighöhe, dem letzten Gipfel. Nach dem letzten Abstieg ging es weiter zum Weißen...

Die Medizin läßt sich nicht auf beide Geschöpfe gleich anwenden. Mit dem Mund kann man das vielleicht, aber nicht mit der Tat. Es gibt ja nur deshalb männliche und weibliche Kräuter in der Welt, weil es auch weibliche und männliche Krankheiten gibt. Man verschreibe also den Männern männliche Arzneien, den Frauen Arzneien, die ihrer Anatomie nach weiblich sind.“ (Paracelsus)

Die Spannerraupe sieht aus wie ein dünner Zweig und erst auf den dritten oder vierten Blick wie ein Tier. Auch sie ist auf einem Baum oder Strauch nicht zu sehen. Im Laufe der Zeit haben sich im Tierreich verschiedene Methoden der Tarnung entwickelt. Das ist wichtig, um nicht von anderen Tieren gefressen zu werden, oder um selber ein besserer Jäger zu sein.