Natur

Beiträge zum Thema Natur

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Volksweisheit - Volksgut
Irische Segenswünsche:

"Mögest du dir die Zeit nehmen die stillen Wunder zu feiern; die in der lauten Welt keine Bewunderer haben!" Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen! Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit! Nimm dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele! Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens! Nimm dir Zeit zum Freundlichsein, das ist das Tor zum Glück!

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Bilderbuch - Lebensfreude
Ein Bett im Kornfeld ...

Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei; denn es ist SOMMER und was ist schon dabei? Die Grillen singen und es duftet nach Heu; wenn ich träume ... mmmh! Ein Bett im Kornfeld,  zwischen Blumen und Stroh und die Sterne leuchten mir sowieso! Ein Bett im Kornfeld, mach ich mir irgendwo ganz allein! Ein Bett im Kornfeld und was ist schon dabei? Die Grillen singen und es duftet nach Heu ... Refrain aus dem Songtext von Jürgen Drews: Ein Bett im Kornfeld ...

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Bilderbuch - Lebensfreude
Es ist die Kunst zu leben!

Verstehst DU, was die Bäume säuseln - dort droben in der Wipfel Höh? Verstehst du auch, der Vöglein Weise - am Lenzensmorgen zart und traut? Verstehst du, wenn die Wellen kräuseln - was dir verkündet wild die See? Verstehst du, was der Quell dir leise - mit seinem Murmeln anvertraut? Verstehst du auch, den Strahl der Sonne - bricht er durch Wolken grau und trüb? Es ist ein Gruß - ein Gruß voll Wonne - ein süßer Gruß - vom fernen Lieb! Rainer Maria Rilke  (1875 - 1926) deutsch-österreichischer...

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Bilderbuch - Lebensfreude
mein Kraftort NATUR

"Man kann die Zeit nicht aufhalten, aber Für die LIEBE bleibt sie manchmal stehen!" (Pearl S.Buck) Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus....! Darum schnüren auch wir uns die Wanderschuhe und marschieren durch maigrünen Wäldern und sattgrünen Täler und erfreuen uns täglich unseres Lebens - aufs neue jeden Tag! Wünsche Euch MÜTTERN allen einen schönen "Muttertag", in Gesundheit & Glück!

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"Überall hat man den Himmel über sich!" (Francesco Petrarca)

PS: Dankesgrüße an meinem Sohn in Leonding / Linz für die traumhaften, schönen Fotos - Dankeschön!
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Bilderbuch - Lebensfreude
Bildergalerie - Herbstimpressionen ...

Verstehst du, was die Bäume säuseln dort droben in der Wipfel Höhn? Verstehst du, wenn die Wellen kräuseln, was dir verkündet wild die See? Verstehst du auch der Vöglein Weise am Lenzensmorgen - zart und traut? Verstehst du, was der Quell dir leise, mit seinem Murmeln anvertraut? Verstehst du auch den Strahl der Sonne, bricht er durch Wolken grau und trüb? Es ist ein Gruß - ein Gruß voll Wonne; ein süßer Gruß - vom fernen Lieb! Es ist die Kunst - zu leben! Rainer Maria Rilke  (1875 - 1926)...

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"Bilderbuch - Lebensfreude"
Nimm auch Du dir die Zeit, den Himmel zu betrachten ...

Den fast wolkenlosen Abendhimmel, im graublauem Licht überzieht die sinkende Sonne im Westen - urplötzlich in eine sanfte Röte; in ein strahlendes, helles, flammendrot getränktes Licht - als wenn der Himmel in purpurroten Tönen in Flammen steht... berührend - wundervoll - und schaurig schön! Die Welt um mich herum scheint andachtsvoll still zu stehen. Die Vögel in den Zweigen stimmen an ihr Abendlied - sie lieben die friedsamen Geräusche des abenteuerlichen Dorfes, wenn es geht zur Ruhe - denn...

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BERGHEIMAT ...
Sei uns gegrüßt, du schöner Wald; du Hain voll kühler Schatten!

Sei uns gegrüßt, du schöne Welt - du grünes Paradies! Du Hain voll kühler Schatten! Auf deinen duft'gen Matten,  wie ruht es sich so süß! Vor deiner Lenzesschöne entschwinden Sorg und Leid. Dich feiern unsere Töne: o Waldeseinsamkeit! Mit deinen Wipfeln goldumstrahlt, Sei uns gegrüßt, du schöner Wald! Sei uns gegrüßt, gegrüßt, du schöne Welt! Melodisch tönt dein Rauschen -  du dufterfüllte Welt! Wo bunte Vögel lauschen,  im hohen Eichenzelt! Du weckst die Sehnsucht wieder,  die süße Wanderlust!...

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Tief im Waldesgrund ...
Im Walde möcht' ich leben, zur heißen Sommerzeit ...

Im Walde möcht' ich leben, zur heißen Sommerzeit. Der Wald, der kann uns geben - viel Lust und Fröhlichkeit. In seine kühlen Schatten, winkt jeder Zweig und Ast. Das Blümchen auf den Matten - winkt mir: "komm, lieber Gast!" Wie sich die Vöglein schwingen, im hellen Morgenglanz. Und Hirsch' und Rehe springen - so lustig wie zum Tanz. Von jedem Zweig und Reise, hört nur, wie's lieblich schallt. Sie singen laut und leise: "kommt, kommt zum grünen Wald!" Hoffmann von Fallersleben

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Abendstille am Wörthersee ...
Eben sank die Sonne nieder ...

Eben sank die Sonne nieder und nun wird es Abend wieder; kühle Luft beginnt zu wehn. Süße Labung träufelt nieder und es badet sich im Tau, Halm und Blum in Feld und Au. Stille wird es und es dunkelt und der Abendstern schon funkelt; alles ist schon müd und matt. Alles suchet Ruh und Frieden. Nur die Nachtigall noch wacht; singt uns eine gute Nacht. Hoffmann von Fallersleben  (1798 - 1874)

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Volkslied ...
Im Frühtau zu Berge...

Im Frühtau zu Berge wir gehn  fallera. Es grünen die Wälder, die Höhn  fallera. Wir wandern ohne Sorgen, singend in den Morgen noch eh im Tale die Hähne krähn! Die Wolken ziehn so schnelle,  der Lenzwind braust durchs Land. Die Lerche singt so helle; am Baum die Knospen schwellem: im lieben Heimatland! Wirst hold ein Blümlein finden,  das heißt "Vergissnichtmein"! Am Anger bei der Linden - wird es dein eigen sein; das lieb Blauäuglein! Ihr alten und hochweisen Leut, ihr denkt wohl, wir sind...

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Wunderschöner Ausblick von der Alexanderalm (Nockberge) über den Millstättersee in Kärnten
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unser Lebensraum "Wald"
Wochenend' & Sonnenschein ...

Wochenend' und Sonnenschein und dann mit dir im Wald allein weiter brauch ich nichts zum glücklich sein: Wochenend' und Sonnenschein! Über uns die Lärche zieht, sie singt genau wie wir ein Lied; alle Vögel stimmen fröhlich ein: Wochenend' und Sonnenschein! Kein Auto, keine Chaussee und niemand in unserer Näh, und tief im Wald nur Ich und Du. Der Herrgott der drückt ein Auge zu, denn er schenkt uns ja zum glücklich sein: Wochenend' und Sonnenschein! Liedtext: Comedian Harmonists / Rudi...

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unser tägliches lebenspendendes W'A'S'S'E'R
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Quelle des Lebens
Lebenselixier Wasser: lieblich sanft bis hin zur Urgewalt ...

ALLES IST AUS DEM WASSER ENTSPRUNGEN; ALLES WIRD DURCH WASSER ERHALTEN! OZEAN; GÖNN UNS DEIN EWIGES WALTEN! WENN DU NICHT WOLKEN SENDETEST; NICHT REICHE BÄCHE SPENDETEST - HIN UND HER NICHT FLÜSSE WENDETEST; DIE STRÖME NICHT VOLLENDETEST! WAS WÄREN GEBIRGE; WAS EBNEN UND WELT? DU BIST'S; DER DAS FRISCHESTE LEBEN ERHÄLT! Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) ------------------------------ Segensreicher Niederschlag, unser aller Lebenselixier - welch ein wunderbares Geschenk;  für uns...

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In den endlosen, tiefgrünen Wäldern findet man noch viele unberührte Orte in verträumter Stille und urwüchsiger Kraft.  Heroben am Berg wird der Blick frei auf das gigantische Bergmassiv; für jeden Betrachter ein überwältigendes, atemberaubendes Panorama!
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Poesie ...
Guter Rat

An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab; es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitere Bläue lacht dir ins Herz hinein; und schließt, wie Gottes Treue, mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe und Halme von Segen schwer; dir ist, als zöge die Liebe des Weges nebenher. So heimisch alles klinget als wie im Vaterhaus; und über die Lerchen schwinget die Seele sich hinaus. Theodor Fontane (1819 - 1898)

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Für immer dein ...

Die frei erfundene Handlung "meines Heimatromans" spielt im Hochtal, zu Fuße des markanten Gipfel des Großglockners, der einst mächtigen, beeindruckenden, eiszeitlicher Gletscherzunge; wo die Schmelze unaufhaltsam seit Jahrzehnten begonnen hat. Eine dramatische Entwicklung des globalen Klimawandels unserer Zeit! Die eisige Pasterze, mit tückischen, spaltartigen Öffnungen in der Gletscheroberfläche ist und bleibt stehts herausfordernd an Gefahren und Verderben, dem es nur ganz selten ein...

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Der Weiher ...

Der Weiher Er liegt so still im Morgenlicht, so friedlich - wie ein fromm Gewissen; wenn Weste seinen Spiegel küssen, des Ufers Blume fühlt es nicht. Libellen zittern über ihn blaugoldne Stäbchen und Karmingimpel. Und auf des Sonnenbildes Glanz die Wasserspinne führt den Tanz. Schwertlilienkranz am Ufer steht und horcht des Schilfes Schlummerliede. Ein lindes Säuseln kommt und geht als flüstr'es: Friede! Friede! Friede! Das Schilf Stille, er schläft, stille, stille! Libelle, reg' die Schwingen...

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