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Beiträge zum Thema naturschutzgebiet

Der Alpenbock: Dieses Exemplar wurde bei einer Grünen "Naturschätzewanderung" im Stübingtal entdeckt. | Foto: podesser.net
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Jodlgraben
Grüne Landtagsinitiative fordert erneut Alpenbock-Schutz

Die Diskussion um den Schutz des Alpenbocks in Graz-Umgebung Nord reißt nicht ab: Die Grünen fordern mit einer neuen Landtagsinitiative nun "unverzügliches" Handeln. GRAZ-UMGEBUNG. Sowohl der Jodelgraben als auch der Hörgas- und Mühlbachgraben sind seit Jahren Gesprächsthema, wenn es darum geht, die Natura 2000-Schutzgebiete festzulegen. Schon 2014 setzte sich eine Bürger:innen-Initiative für den Jodelgraben ein, ein geplanter Steinbruch wurde von ihr verhindert. Höchster naturschutzfachlicher...

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Der Alpenbock befindet sich in Gebieten, die die Grünen als besonders schützenswert hervorheben wollen. Das dauert aber, heißt es aus dem Landtag. | Foto: Alpenzoo

Jodlgraben/Mühlbachgraben
Schutz für Alpenbock ist Landtagsthema

Der Schutz für den Alpenbock wurde im Landtag besprochen. Für die Grünen steht fest, dass die Landesregierung hier auf der Bremse steht. Bei der gestrigen Landtagssitzung haben die Grünen unter Klubobfrau Sandra Krautwaschl erneut darauf gedrängt, die "landesweit größte und bedeutendste Population des Alpenbocks zu schützen und das betreffende Gebiet im nördlichen Grazer Bergland unverzüglich als Natura 2000-Gebiet auszuweisen". Konkret gemeint sind hierbei unter anderem Jodelgraben, Hörgas-...

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Andreas Breuss hat seinen neuen Arbeitsplatz Murauen praktisch vor der Haustür. Fotos: WOCHE (3), Absenger
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Zur Arbeit geht er in die Auen

Region: Murauen | Andreas Breuss kennt als Gebietsbetreuer die Grenzmur wie seine Westentasche. Ich habe in meiner Kindheit hier Flöße gebaut und bin damit in den alten Lahnen gefahren. Die Au war mein Spielplatz, jetzt wurde sie zu meinem Berufsfeld“, führte der berufliche Werdegang den Altneudörfler Andreas Breuss auch zurück an Kindheitserinnerungen. Am Rande des Auwaldes aufgewachsen, machte Breuss zuerst die Ausbildung zum Agraringenieur in Wieselburg und beendete später sein...

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Funkten für den grünen Planeten: Werner Friedl, Franz Wieser, Alois Kappaun, Bürgermeister Toni Vukan, Willi Lackner, Albin Kozar, Gerhard Grundner (v.l.n.r.). Foto: KK

Funken für den grünen Planeten

Amateurfunker waren in Gosdorf im Rahmen der Aktion „Schützt den grünen Planet Erde“ aktiv. Ein Schmetterling mit Regenbogen und Funkwellen als Symbol der harmonischen Koexistenz von Natur und Mensch ist das Logo der Initiative „WFF - World Flora Fauna“, die 2008 von Amateurfunkern als globales Programm für besonders geschützte Naturgebiete gegründet wurde. Tausende Funkamateure verwenden weltweit als Gruß die Zahl 44 auf den Amateurfunkbändern. Die Zahl vier symbolisiert die vier Elemente...

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