NGO

Beiträge zum Thema NGO

Geschäftsführerin Esther Röthlingshöfer (4. v.l.) freut sich gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die neuen Büroräumlichkeiten.  | Foto: Lisa Kropiunig
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Neueröffnung
Endlich ein eigenes Büro für die NGO "Plattform Asyl"

Seit Dienstag, 5. September, stehen der NGO "Plattform Asyl" offiziell eigene Büroräumlichkeiten zur Verfügung. Bei einer Einweihungsparty wurde die Eröffnung des neuen Büros mit vielen Gästen gefeiert.  INNSBRUCK. In der Mentlgasse 12 in Innsbruck hat die NGO "Plattform Asyl" jetzt ihre eigenen Büroräumlichkeiten. Dies wurde natürlich auch gefeiert und unter den Gästen waren auch Stadträtin Elisabeth Mayr und Landesrätin Eva Pawlata. Die "Plattform Asyl" hat es sich zur Aufgabe gemacht, seit...

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  • Lisa Kropiunig
Foto: VGT.at
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Demomarsch für Tierrechte und gegen Tierpelz
Demo des VGT Tirol zieht am 8. Dezember durch die Innsbrucker Innenstadt

Wann: Donnerstag, 8. Dezember, 14:00 Uhr Wo: Treffpunkt 13:40 Triumphpforte Innsbruck, Abmarsch 14:00 zum Demozug durch die Innenstadt Was: Tierschützer:innen mit Transparenten, Schildern, Musikinstrumenten und Masken ziehen durch Innsbruck, um auf Tierrechte aufmerksam zu machen Seit fast 20 Jahren veranstaltet der VGT Tirol am 8. Dezember seinen nunmehr traditionellen Demomarsch für Tierrechte & gegen Tierpelz! An jeder Ecke Weihnachtsmärkte, Glühwein- und Krapfenstände. Die ganze Innenstadt...

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  • Marie Neumann
Zivildiener Florian, Gabriele Jandrasits (ÖA) pflanzen ein Vergissmeinnicht im Hofgarten Innsbruck. | Foto: 2quadr.at

Ein Blumengruß als Dankeschön

INNSBRUCK. Der Hofgarten erblüht – und das nicht zuletzt aufgrund der Initiative "Vergissmeinnicht". Hier wurden vor Kurzem viele Vergissmeinnicht-Pflanzen gepflanzt, die symbolisch als kleines Dankeschön sein sollen. Danke, an alle Österreichischen Testamentsspender, die mit einem Vermächtnis wohltätige Anliegen nachhaltig unterstützt haben. „Jeder zehnte Spendeneuro kommt mittlerweile aus einer Testamentsspende!“, weiß Vergissmeinnicht-Projektleiter Markus Aichelburg. Rund 2.000 Menschen...

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  • Stephanie Kapferer
Diese "Mzungu", die hier von Kindern aus Mubende in Uganda umringt ist, stammt aus Tamsweg: Julia Karner. "Mzungu" – so nennt man die "Weißen" in Uganda. Julia Karner, die ehrenamtlich für eine Non-Profit-Organisation (NGO) tätig ist, war bereits zweimal dort. | Foto: Julia Karner
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Im Einsatz in und für Uganda
Eine "Mzungu" aus Tamsweg, die Afrika liebt

"Mzungu" heißt "Weiße" in Uganda. Julia Karner war dort. Seither ist die Tamswegerin in einer NGO aktiv. TAMSWEG, INNSBRUCK. Julia Karner ist gebürtige Tamswegerin. Sie arbeitet seit etwas mehr als einem Jahr als Kinderkrankenpflegerin an der Uniklinik in Innsbruck auf der Neonatologischen Intensivstation. Zuvor, im August 2018, hat die heute 25-Jährige ein Praktikum im Krankenhaus der Stadt Entebbe gemacht. Im August 2019 zog es sie nochmals nach Uganda, diesmal in einen ländlichen Teil des...

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  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Face2Face-Fundraising und  Dialoger sind in Innsbruck wieder anzutreffen. | Foto: Herrmann

Straßenwerbung
"Nein Danke" oder die Schwierigkeiten beim Umgang mit "Dialogern"

INNSBRUCK. Sie tragen Shirts oder Jacken in kräftigen Farben auf denen das Logo oder der Schriftzug von NGOs ("Non-governmental organisations", darunter versteht man unabhängige, nichtstaatliche Organisationen, die keine Gewinnziele verfolgen) groß zu sehen ist. Sie tragen durchsichtige MNS-Masken und sie stellen sich in den Weg. Die "Dialoger" sind wieder vermehrt in der Stadt. StraßenwerbungFace2Face-Fundraising und  Dialoger lautet die Bezeichnung in der unternehmerischen Marketingsprache,...

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  • Georg Herrmann
Epicenter: Kernanliegen der Organisation sind die Abschaffung von Überwachungsmaßnahmen wie dem Bundestrojaner oder die Absicherung von Netzneutralität und Informationsfreiheit. | Foto: mev.de

NGO
Innsbruck spendet an Epicenter

Nach Wien unterstützt nun auch Innsbruck die Netz-NGO Epicenter. Das finanzielle Weiterbestehen der NGO (Nichtregierungsorganisation) Epicenter ist nicht zu 100 Prozent gesichert, daher hat sich nun nach Wien auf Grüne-GR Lukovics Anstreben hin auch die Stadt Innsbruck dazu entschieden, an Epicenter zu spenden. 1.500 Euro gehen aus dem IT-Budget an die Organisation. "Mit der Unterstützung einer der bedeutendsten Netz-NGOs im deutschsprachigen Raum will die Stadt Innsbruck ihrer Verantwortung...

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  • Nadine Isser
Die Menschenrechtskonferenz fand im Großen Saal des Innsbrucker Landhauses statt.
 | Foto: © Landtagsdirektion Tirol/Oswald
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EOI Konferenz
Demokratie-Stärkung durch Ombudsmann-Einrichtungen

TIROL. Innsbruck war am vergangenen Montag, den 4. November 2019, Gastgeber für die Menschenrechtskonferenz des "Europäischen Ombudsmann Instituts" (EOI). Es wurde stark über die Rolle der Ombudsmann-Einrichtungen insbesondere in Menschenrechtsfragen debattiert aber auch die Transparenz der NGOs wurde angesprochen.  85 Teilnehmer aus 54 Ländern und RegionenDie Konferenz war mit ihren 85 Teilnehmern gut besucht und konnte eine große Internationalität vorweisen. Aus 54 Ländern und Regionen...

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(Von li.) Arthur Lux (Felder Group), Michael Renz (Oesterreichische Entwicklungsbank), Gunter Schall (Austrian Development Agency), LHStvin Ingrid Felipe, Hansjörg Felder (CEO Felder Group), Markus Haas (Außenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer) | Foto:  Land Tirol/Graus
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Globalisierung
Tagung: Wirtschaftspartnerschaften mit dem globalen Süden

TIROL. Am Donnerstag, 26. September, fand im Felder-Headquarter in Hall ein ExpertInnenaustausch zum Thema Wirtschaftskooperationen mit dem globalen Süden statt. Wirtschaftskooperationen im globalen SüdenUnter dem Motto „Keine Angst! Wirtschaftskooperationen im globalen Süden funktionieren“ wurde darüber diskutiert, wie sich Privatunternehmen aktiv an der Entwicklungsarbeit in Schwellen- und Entwicklungsländern beteiligen können, wie sich sowohl der eigene Betrieb als auch der Standort positiv...

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Franz Hörl, Obmann des Tiroler Wirtschaftsbundes, kann die Argumentation des Landes gegen die Schaffung eines Standortanwaltes nicht nachvollziehen. | Foto: Roland Muehlanger

Hörl: Auch ein Landesumweltanwalt sorgt für mehr Bürokratie

Franz Hörl, spricht sich gegen den Landesumweltanwalt aus. Auch dieser würde zu mehr Bürokratie führen, ebenso wie die Miteinbeziehung von NGOs. TIROL. Bereits im Februar wurde in der Landesregierung bzw. der Wirtschaftskammer darüber gesprochen, einen Standortumweltanwalt einzusetzen. Nun übernahm auch die Türkis-Blaue Bundesregierung diesen Ansatz. Jedoch wird diese Idee von vielen Bundesländern - auch in Tirol - abgelehnt. Kritik an dieser Ablehnung gibt es von Franz Hörl, Obmann des Tiroler...

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Educación Popular – Politische Bildungsarbeit in Mexiko

Peter Lindenthal stellt anhand persönlicher Eindrücke und eines Dokumentarfilms (45min. mit engl. Untertiteln) die Arbeit von IMDEC (Instituto Mexicano para el Desrolo Communitario) vor. Vortrag und Film über IMDEC (Instituto Mexicano para el Desarollo Comunitario) Seit etwa 25 Jahren ist Südwind Tirol mit der mexikanischen Organisation IMDEC in Guadalajara verbunden. IMDEC hat sich zum Ziel gesetzt, mit von Paulo Freire inspirierten Methoden der Educación Popular, Basisbewegungen und...

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  • Martin Haselwanter
Foto: Wandelpartnerschaften

Wandelpartnerschaften: Gemeinsam zum sozioökologischen Wandel beitragen

Es gibt in Österreich eine ganze Menge NGOs, Vereine, Initiativen und Unternehmen, die zu einem sozialökologischen Wandel beitragen. Oft arbeiten diese Gruppen allerdings isoliert und wissen wenig voneinander. Um dem Abhilfe zu schaffen wurde das Projekt „Wandelpartnerschaften“ vom Verein SOL (Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil), einem Verein welcher selbst zum sozialökologischen Wandel der Gesellschaft beiträgt, ins Leben gerufen. Dieses vom Lebensministerium geförderte Projekt...

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