Nutztiere

Beiträge zum Thema Nutztiere

Auch Bauernbunddirektor BR Dr. Peter Raggl, sieht das Vorgehen des WWF als "reine Show". | Foto: Tanja Cammerlander

Wolf in Tirol
Kritik an WWF-"Show-Alm"

TIROL. Die Wolf-Thematik lässt nicht nach, vor allem die vor Kurzem durchgeführte Inszenierung eines Vorzeigeobjekts in Sachen Herdenschutz, lässt die Gemüter hochkochen. Allen voran ist Bezirksbauernobmann Elmar Monz über die Vorgehensweise des WWF erzürnt.  Herdenschutz VorzeigeobjektDer Vorwurf: Der WWF hat in Kooperation mit einem Schafbauern einen Schafpferch errichtet, welcher gut mit dem Auto erreichbar auf einer einschnittigen Wiese auf der Tschey errichtet wurde. Dieser Pferch wurde...

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Im Rahmen der Braunvieh-Talausstellung Stubai Ende April in Fulpmes übergaben Alexander Woertz (l.) und Karl Pfurtscheller (2.v.l.) die Petition an NR Hermann Gahr (Mitte). LK-Präsident Josef Hechenberger (2.v.r.) und Bauernbundobmannstellvertreter Thomas Schweigl (r.) unterstützen das Anliegen der heimischen Bauern ebenfalls. | Foto: privat

Petition für Schutz von Nutz- und Haustieren
Heimische Bauern fürchten den Wolf

Die Wipptaler und Stubaier Bauernschaft befindet sich in großer Sorge: Im benachbarten Südtirol gibt es aktuell zahlreiche Wolfsrisse. WIPPTAL/STUBAI (tk). Angrenzende Gebiete wie eben das Wipp- und Stubaital sind von der beunruhigenden Entwicklung in erster Linie betroffen. Die Gebietsbauernobmänner des Wipptals, Alexander Woertz, und des Stubaitals, Karl Pfurtscheller, überreichten NR Hermann Gahr daher vor Kurzem die Petition „Schutz für Nutz- und Haustiere“. Gahr übergab diese in Wien an...

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In den Augen Hermann Gahrs eine große Bedrohung für die Almwirtschaft: Wölfe. | Foto: pixabay.com
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Gahr fordert "Wolfsfreie" Zonen für Bergbauern

Wenn es nach den Bergbauern geht, ist der Wolf zu einer großen Bedrohung für die flächendeckende Almwirtschaft geworden. Immer öfter klagen Landwirte über den Verlust von Tieren durch Wölfe. Der Tiroler Abgeordnete Hermann Gahr erinnert an den entstehenden finanziellen wie auch emotionalen Schaden. Er fordert nun "eine europaweite Lösung sowie eine wildökologische Raumplanung." TIROL. Europa sei groß genug, um "Kernzonen" für Wölfe zu schaffen, sowie "wolfsfreie Freizonen" für die Bergbauern...

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