Otto Plenk

Beiträge zum Thema Otto Plenk

1995 erhielt Otto Plenk den Ehrenring der Marktgemeinde Kottingbrunn | Foto: Archiv
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Trauer in Kottingbrunn:
Otto Plenk ist tot

KOTTINGBRUNN. Ehrenringträger Otto Plenk ist am 13. Jänner 2021 im 89. Lebensjahr verstorben. Otto Plenk wurde am 30.04.1932 in Wiener Neustadt geboren und trat nach seiner Ausbildung in den Dienst der ÖBB ein, wo er nach 21 Jahren Dienstzeit im Bahnhofsdienst bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1985 als Oberrevident in der Pensionsstelle in der ÖBB tätig war. Im Jahr 1955 erfolgte die Übersiedlung von Wiener Neustadt nach Kottingbrunn, wo er auch sein privates Glück mit Ehefrau Elfi fand. Aus...

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Otto traf Maya in Kottingbrunn

KOTTINGBRUNN. Am 19. April war der ORF mit der Sendung "Guten Morgen Österreich" in Kottingbrunn zu Gast. Das Kamerateam konnte natürlich nicht an Otto Plenk vorbei, der gleich zweimal interviewt wurde. Man kennt Otto Plenk als Komparsen aus zahlreichen ORF-Fernsehserien. Da hat ihn natürlich auch Maja Hakvoort wiedererkannt, die bei dem Dreh in Kottingbrunn mit von der Partie war.

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Ein netter Mann namens "Der Inder"

Bei der Aufzeichnung für die ORF-Show "Die große Chance der Chöre" hat der Kottingbrunner Komparse Otto Plenk einen "sehr netten Mann namens Rahmesh Nair" kennengelernt. Er ist unter dem Künstlernamen "Der Inder" bekannt und einer der vier Juroren der Show, die 14tägig am Freitag gesendet wird.

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Plauderei mit Maria Köstlinger

KOTTINGBRUNN. In einer Drehpause zu "Vorstadtweiber" hatte Otto Plenk Zeit, mit einer der Hauptdarstellerinnen, Maria Köstlinger zu plaudern. "Sie ist eine wunderbare Schauspielerin und eine freundliche Gesprächspartnerin", erzählt Otto Plenk, dem sie verriet, dass auch ihre Tochter Schauspielerin werden möchte. Der Kottingbrunner Ehrenringträger Otto Plenk wird immer wieder in TV-Serien als Komparse eingesetzt.

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Foto: zVg/privat

Otto Plenk als "Krimineser"

KOTTINGBRUNN/WIEN. Bei der am 4. Mai begonnenen Aufzeichnung der ersten von zehn Cop-Storys-Folgen war Hochbetrieb in der Polizeiinspektion in Wien-Ottakring. Otto Plenk war als Kriminalbeamter live dabei, er drehte mit Corlelius Obonya, Serge Falck, Wolfgang Hübsch und Michael Steinocher.

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Plenk plaudert mit Krassnitzer

KOTTINGBRUNN. Mit Harald Krassnitzer ist Otto Plenk schon fast auf Du und Du. Sehr häufig hat er schon als Komparse in einem Film mit ihm mitgewirkt. Zuletzt in "Meine Frau, eine Fremde". (Hauptdarstellerin Ursula Strauss wurde dabei begraben). Eine Drehpause nutzte Otto Plenk um mit Krassnitzer zu plaudern. Der Film wird voraussichtlich im Sommer 2015 ausgestrahlt.

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Otto Plenk im Talk mit Serge Falck

KOTTINGBRUNN/WIEN. Komparse Otto Plenk begegnete bei Dreharbeiten zur zweiten Folge der "Cop-Stories" Hauptdarsteller Serge Falck, aber auch anderen Krimi-Stars wie Holger Schober, Kristina Bangert, Verena Altenberger und Reinhold Moritz. "Sie waren alle sehr nett zu uns Komparsen", schildert Otto Plenk seine Eindrücke vom Dreh am 1. Juli in Wien 22. Ausgestrahlt wird die Sendung bereits am 7. Oktober in ORF 1.

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Otto Plenk plaudert mit Klaus Maria Brandauer

Am 17. September wird in ORF 2 um 20.15 Uhr das TV-Drama "Auslöschung" gespielt. Teile des Films wurden vor eineinhalb Jahren in Gaaden gedreht. Die Hauptrolle spielt Klaus Maria Brandauer, mit dem Statist Otto Plenk aus Kottingbrunn in einer Drehpause plauderte. "Er erzählte mir von seiner Jugendzeit", berichtet Otto Plenk, der nicht zum ersten Mal an der Seite von Klaus Maria Brandauer filmte. Plenk stellt einen Partygast dar.

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Parade-Rolle für den Star-Statisten

KOTTINGBRUNN. Paraderolle für den Kottingbrunner Star-Statisten Otto Plenk im neuen Austro-Tatort: Er mimt einen Partygast in der Tatort-Folge mit dem Titel "Nullnummernspiel", die im Herbst 2015 im ORF zu sehen sein wird. Für Otto Plenk war es die erste Begegnung mit Star-Regisseur Robert Dornhelm. "Der beste Regisseur, den ich je hatte!" Plenk bedankt sich auch bei Barbara Karlich, die zu den Komparsen "sehr nett" war. In den Hauptrollen sind Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser zu sehen....

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Otto Plenk filmte mit Harald Krassnitzer

KOTTINGBRUNN. Man kann ihn schon fast als "Krimihelden" bezeichnen, den Kottingbrunner Parade-Komparsen Otto Plenk. Kürzlich stand er mit Kommissar Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser für die 33. Tatort-Folge "Deckname Kidon" vor der Kamera - und das gleich in einer Doppelrolle. Otto Plenk mimte einen Schlossverwalter und einen Partygast. Gefilmt wurde auf Schloss Ernstbrunn, ausgestrahlt wird die Folge im Jahr 2014.

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Otto Plenk als Spitalsbesucher

KOTTINGBRUNN. Anfang Juni begannen die ORF-Dreharbeiten zur Krimi-Serie "Die Detektive" (zu sehen ab 2014). In einer Drehpause hatte Plenk Gelegenheit, mit dem Schauspiel-Star Wolfgang Böck ein "sehr liebes Gespräch" zu führen. "Er war uns Komparsen sehr zugetan", sagt Plenk, der als Spitalsbesucher zu sehen sein wird.

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Otto Plenk auf hoher See

KOTTINGBRUNN. Otto Plenk auf Kreuzfahrt - das gibt's nur im Film: Und zwar am 6. Juli um 20.15 Uhr in ARD und ORF 2. Da steht "Die lange Welle hinterm Kiel" am Programm. Der Film wurde schon im Oktober 2010 im Grand Hotel Wien gedreht. Otto Plenk mimt einen Kreuzfahrt-Reisenden und begegnet dort Schauspielstar Mario Adorf.

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Otto Plenk mit Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer beim Tatort-Dreh | Foto: privat

Otto im Schlafrock, mit Adele und Harald

KOTTINGBRUNN. Ob mit Hut, Badehose oder in Kardinals-Tracht: Der Kottingbrunner Otto Plenk hat schon viele Gestalten angenommen. Diesmal ist er im Schlafmantel zu sehen - als Patient im Unfallkrankenhaus Meidling, wo der Statist aus Leidenschaft einen Tatort-Dreh absolvierte. In den Hauptrollen sind Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer zu sehen, für Otto Plenk ein sympatisches Duo. Der Krimi kommt im Frühjahr 2014 ins ORF-Fernsehen und in den ARD.

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Otto Plenk filmte mit Klaus Maria Brandauer

Wenn Komparsen je berühmt werden können - dann er: Der Kottingbrunner Otto Plenk, zuletzt von den heimischen Faschingsnarren sogar "Stummfilmstar" genannt - ist wieder einmal im Fernsehen zu sehen, am 13. Februar im Film "Die Auslöschung" mit Klaus Maria Brandauer. (ORF2, 20.15 Uhr). Und die Drehpause in Gaaden wurde zum Shakehands genutzt. Brandauer macht derzeit auch als Psychiater Wilhelm Reich in den heimischen Kinios Furore.

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