Pfefferspray

Am 26.11.2023 gegen 02:45 Uhr wendete ein 41-jähriger Angestellter eines Lokales in Innsbruck im Eingangsbereich des Lokales im Zuge einer Auseinandersetzung zwischen mehreren männlichen Personen und weiteren Angestellten (Türstehern) Pfefferspray an, wodurch mehrere Personen leicht verletzt wurden. INNSBRUCK. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde bei der Auseinandersetzung, welche letztendlich zum Pfeffersprayeinsatz führte, ein 21-jähriger italienischer StA von einer bisher unbekannten...

Die Beweggründe für die Attacken in einer Autowerkstatt sind derzeit noch unbekannt. Ein 39-Jähriger hat nach Anpöbeleien einem Mitarbeiter einen Kopstoß verpasst und anschließend einen Pfefferspray eingesetzt und sich selbst dabei verletzt. INNSBRUCK.  Am 07.04.2023, gegen ca. 15:55 Uhr, kam es in einer Autowerkstatt in Innsbruck zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 39-jährigen slowakischen Staatsangehörigen und zwei Mitarbeitern der Autowerkstatt. Aus unbekannter Ursache ging der...

INNSBRUCK. Die politische Botschaft der "Grenzen Töten"-Demo in Innsbruck steht im Abseits. Nach einer Eskalation rund um den "Schwarzen Block" bei der Demo und der Auflösung durch die Polizei gibt es eine traurige Bilanz: 19 Festnahmen, 45 Anhaltungen, 119 Anzeigen, mehrere Verletzte. Anfragen im Parlament und Gemeinderat folgen. Die Polizei hält fest: Wer den Schwarzen Block als Teil seiner Versammlung akzeptiert, akzeptiert auch Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten und...

Die Mobile Überwachungsgruppe ist aktuell mit Pfeffersprays ausgerüstet.  SPÖ-GR und Klubobmann Helmut Buchacher will sie nicht mehr haben – dafür aber Bodycams für die MitarbeiterInnen der MÜG. „Ich sehe es kritisch, dass MÜG-MitarbeiterInnen Pfefferspraypistolen mit sich führen – das lehne ich ab. Die damit verbundenen Risiken sind für alle Beteiligten nicht zu unterschätzen", so Buchacher. Während Buchacher die Gefahren sieht, wie der MÜG mehr und mehr Aufgaben aufgebürdet werden, ist ihm...

Nach einer verbalen Auseinandersetzung in einer Werkstätte in Innsbruck bedrohte ein 36-jähriger Innsbrucker am 23.03.2016 gegen 17.00 Uhr einen 67-jährigen Pensionisten aus Innsbruck mit einer Schreckschusspistole. In der Folge sprühte er dem Pensionisten den Inhalt eines Pfeffersprays, den er bei sich führte, ins Gesicht. Dieser erlitt dadurch leichte Verletzungen.

Pfeffersprays erleben derzeit einen regelrechten Boom. Dabei ist vielen oft nicht klar, dass diese Produkte Waffen sind und deshalb nur im Waffenhandel verkauft werden dürfen. Pfeffersprays fallen unter das Waffengesetz! Die aktuellen gesellschafts-politischen Entwicklungen sorgen in Teilen der österreichischen Bevölkerung offenbar für große Verunsicherung. Ein Indiz dafür könnte sein, dass immer mehr Menschen sich eine Waffe zulegen, um sich im Notfall selbst verteidigen zu können. „Es gibt...