Pflegepersonal

Beiträge zum Thema Pflegepersonal

 In Österreich herrscht ein Mangel an Pflegepersonal.  | Foto: LK Baden
2

AK NÖ
Erhebliche Belastungen bei Gesundheits- und Pflegepersonal

Jeder vierte Beschäftigte denkt an Berufswechsel - AK NÖ-Wieser: Braucht endlich nachhaltige Lösungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. NÖ. Die Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich in Niederösterreich schätzen die sinnvolle Tätigkeit, sind aber körperlich und psychisch erschöpft. Die laufend anwachsenden beruflichen Belastungen sind eine wesentliche Ursache dafür. Bereits jede/r vierte Beschäftigte denkt an einen Berufswechsel. Das sind die Ergebnisse einer von der AK...

  • St. Pölten
  • Philipp Belschner
Die MentorInnen STL Robert Radev, BSc (1. v.l. - Neurochirurgie), STL Mariella Janda, (3. v.l.- Neurologie 2), STL Petra Reiterlehner (3. v.r. Chirurgie OP) und STL Mag. Sabine Gubi (2. v.r. – 3. Med., Intensiv 1) mit den Projektentwicklern STL Edith Trinkl (2. v.l. - Gynäkologie), STL Karoline Haslinger, BSc (4. v.l. – Anästhesie, Intensiv 1) STL Andrea Lichtenschopf (4. v.r. – 2. Med., Station 2) und Bereichsleitung Rene Kleinbauer, BSc, MA (1. v.r.) | Foto: Universitätsklinikum St. Pölten

Universitätsklinikum St. Pölten
Mentoring für leitendes Pflegepersonal

ST. PÖLTEN (pa). Das Mentoringprogramm am Universitätsklinikum St. Pölten wurde im Jahr 2022 implementiert und ist an neu besetzte pflegerische Führungskräfte adressiert. In diesem Programm soll eine professionelle Arbeitsbeziehung begründet werden, in der MentorIn und Mentee über einen Zeitraum von einem Jahr zusammenarbeiten und in welchen die MentorIn das professionelle Wachsen des Mentee in die Rolle der Stationsleitung/pflegerischen Leitung einer Organisationseinheit unterstützt. Eine...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Präsidentin Michaela Hinterholzer hat über das 4 Punkte Programm des Hilfswerks informiert.  | Foto: Datzreiter
3

Hilfswerk NÖ
Entlastung pflegender Angehöriger mit 4-Punkte-Programm

Die Pflege ist in Niederösterreich ein umstrittenes Thema. Es fehlt an Fachpersonal, während pflegende Angehörige laut einer Studie immer stärker von der Pflegetätigkeit belastet sind. Bei einer Pressekonferenz hat die Präsidentin des Hilfswerks & Bürgermeisterin Michaela Hinterholzer über den 4-Punkte-Plan des Hilfswerks informiert. NÖ. 62 Prozent der Pflege, die in Niederösterreich ausgeübt wird, wird schon Angehörigen bewerkstellig. Nur 20 Prozent werden von mobiler Pflege übernommen. Damit...

  • St. Pölten
  • Mariella Datzreiter
Landesrat Martin Eichtinger mit Projektbetreuerin Karin Hebenstreit und MAG-Geschäftsführer Martin Etlinger | Foto: MAG
2

St. Pölten
160 Heimhelfer über NÖ Koordinationsstelle ausgebildet

Eichtinger/Etlinger: 78 Personen starten Ausbildung im Herbst, Interesse an Pflegeberufen steigend ST. PÖLTEN. Bereits 160 Personen haben über die NÖ Koordinationsstelle für Pflegeberufe den Heimhilfe-Lehrgang erfolgreich absolviert. 321 weitere befinden sich in Ausbildung und zusätzliche 78 sind schon für die Kurse im Herbst angemeldet. Die Menschen zeigen großes Interesse für Berufe im Pflege- und Sozialbereich. Die NÖ Koordinationsstelle für Pflegeberufe spielt dabei eine besondere Rolle:...

  • St. Pölten
  • Birgit Schmatz
Menschen und Arbeit Geschäftsführer Martin Etlinger, AMS NÖ Geschäftsführer Sven Hergovich, Georg Hopf, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und  Landesrat Martin Eichtinger.  | Foto: NLK Pfeiffer
Aktion 3

Sicherer Job in NÖ
2.000 Anfragen zu Pflegeausbildung

Teschl-Hofmeister/Eichtinger/Hergovich: Pflegekoordinationsstelle unterstützt und berät vom ersten Anruf bis zum künftigen Arbeitsplatz. 350 Personen sind in Ausbildung, bereits 100 sind in einem Dienstverhältnis. NÖ. Einen sicheren Job zu haben, das ist – gerade in Pandemiezeiten – wichtig. Der Pflegebereich bietet sowohl jetzt als auch in Zukunft Sicherheit: 800 Jobs sind aktuell frei, Tenzend steigend. Als Zukunftsbranche wird von der Heimhilfe über die Pflegeassistenz bis hin zur...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Die Caritas machte auf den akuten Personalmangel im Bereich der mobilen Hauskrankenpflege aufmerksam. Caritas Personalleiter Peter Mossgöller, Carina Scheibelreiter (Mitarbeiterin Sozialstation Kirchstetten), Caritas Hannes Ziselsberger, Karin Thallauer (Bereichleiterin Familie und Pflege) und Eva Grohs (Einsatzleiterin Sozialstation St. Pölten) | Foto: Caritas / Karl Lahmer

Mobiles Pflegepersonal wird dringend gesucht

Bei der mobilen Hauskrankenpflege herrscht akuter Personalmangel. Mitarbeiter in der Pflege werden bei allen Trägern in Niederösterreich dringend gesucht. In Niederösterreich sind derzeit rund 260 freie Dienstposten in diesem Bereich ausgeschrieben. ST. PÖLTEN (red). In 34 Sozialstationen im Mostviertel, Zentralraum und im Waldviertel betreut und pflegt die Caritas St. Pölten mit 800 Mitarbeiter 2.700 Kund zu Hause, in ihren eigenen vier Wänden. „Der Bedarf an Pflege wird weiter steigen, wir...

  • St. Pölten
  • Bianca Werilly

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.