Prähistorische Pfahlbauten

Beiträge zum Thema Prähistorische Pfahlbauten

Die Kekse kann man beim Tag der offenen Tür am Samstag in der Hasnerschule kosten | Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
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Pfahlbauten zum Anbeißen

Schüler der Hasnerschule backen Pfahlbau-Kekse und lernen so das Unesco-Welterbe kennen. KLAGENFURT, KEUTSCHACH. "Ich weiß jetzt überhaupt erst, dass wir ein Unesco-Welterbe in Kärnten haben", so ein Schüler der NMS 3 Hasnerschule über das Projekt mit dem Kuratorium Pfahlbauten, das heuer läuft. Bekanntlich gibt es eine Welterbestätte im Keutschacher See. Die Schüler werden nun im Rahmen des Projekts "Unesco-Welterbe - Pfahlbauten zum Anbeißen" zu Botschaftern des Welterbes.  Tag der offenen...

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Mit Modell: Das Siegerteam mit Lieselore Meyer, Site Managerin des Kuratoriums Pfahlbauten in Kärnten, und Bgm. Karl Dovjak (v. l.) | Foto: Miksche
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"ZwischenWelten" soll Keutschacher Pfahlbauten spürbar machen

Bei internationalem Ideenwettbewerb zum "UNESCO Welterbe Pfahlbauten Keutschach" ging das Team von Sonja Hohengasser, Erhard Steiner und Jürgen Wirnsberger als Sieger hervor. Sie präsentierten ihr Projekt dem Keutschacher Gemeinderat. KEUTSCHACH (vp). "Eines der bescheidensten Projekte ging als Sieger hervor", sagt Architekt Markus Klaura anlässlich der Präsentation des Siegerprojektes des internationalen Ideenwettbewerbs "UNESCO Welterbe Pfahlbauten Keutschach" vor dem Gemeinderat und einigen...

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Die urgeschichtliche Siedlung liegt auf einer versunkenen Insel und soll in Zukunft sichtbar gemacht werden | Foto: Kuratorium Pfahlbauten
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Keutschacher Pfahlbauten sichtbar machen

Gemeinde Keutschach schreibt einen Ideenwettbewerb aus, um die Pfahlbauten im Keutschacher See ins rechte Licht zu rücken. KEUTSCHACH (vp). Unsichtbar sind sie, die Pfahlbauten im Keutschacher See. Vor etwas mehr als 150 Jahren wurde die jungsteinzeitliche Pfahlbau-Siedlung - als erste in Österreich - entdeckt. Die Überreste sind seit 2011 Teil der UNESCO-Welterbes "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen". Die Pfahlbauten sollen nun Gästen und Einheimischen im Rahmen einer großen "Themenkette"...

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