Rückhaltebecken

Beiträge zum Thema Rückhaltebecken

Ausbaggerungsarbeiten von Murbecken im Erhaltungsbereich der Autobahnmeisterei Imst zwischen Zirl und Zams. | Foto: ASFINAG
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ASFINAG
Murbecken – Höchstmöglicher Schutz vor Unwettern

LANDECK/IMST. Die ASFINAG kontrolliert im Herbst 43 Mur- und Rückhaltebecken entlang der Autobahnen und Schnellstraßen im Oberland. Verstärkte Kontrollen Murbecken bieten vor allem bei Unwettern höchstmöglichen Schutz. Die ASFINAG kontrolliert im Herbst 43 solcher Rückhaltesysteme verstärkt, um bei schlechter Witterung gerüstet zu sein. Starkregen ist gerade im Herbst eine große Herausforderung für Autofahrerinnen und Autofahrer. Das gilt jedoch auch für die Autobahnmeistereien in Tirol....

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Der Imster Autobahnmeister Günter Santer beim Check der Murbecken im Tiroler Oberland. | Foto: ASFINAG
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Murbecken vestärkt kontrolliert
ASFINAG: Höchstmöglicher Schutz vor Unwettern

St. ANTON/IMST. Im Tiroler Oberland werden entlang der A 12 Inntal Autobahn und der S 16 Arlberg Schnellstraße 47 Mur- und Rückhaltebecken werden derzeit verstärkt kontrolliert. Tägliche Kontrolle Starkregen ist eine große Herausforderung für Autofahrerinnen und Autofahrer. Das gilt jedoch auch für die Autobahnmeistereien in Tirol. Intensive Niederschläge bedeuten für die ASFINAG auch abseits der Autobahnen viel Arbeit. Allein im Tiroler Oberland gibt es 43 kleinere und größere Mur- und...

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Ein Fazit der Potenzialstudie der TU Wien: Der Niederschlag bei Hochwässern ist sehr uneinheitlich verteilt. Bei einem Innhochwasser würden nie alle alpinen Rückhaltebecken gleichzeitig wirken. | Foto: wikopreventk
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Hochwasserrückhalt im Gebirge nützt nur lokal

Das Ergebnis der Studie zu Rückhaltebecken für Hochwasserschutz zeigt, dass sie lokal sinnvoll sind, aber keinen Einfluss auf die Hochwassersituation am Inn haben. TIROL. Anfang 2016 haben die Bundeswasserbauverwaltung Tirol und die Wildbach- und Lawinenverbauung / Sektion Tirol eine Studie zur alpinen Retention in Auftrag gegeben. Nun liegen die Ergebnisse vor. Rückhaltebecken sind für den Inn vernachlässigbar Die Studie zur alpinen Retention wurde von der TU Wien durch geführt. Das Ergebnis...

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