Regionalentwicklung

Beiträge zum Thema Regionalentwicklung

Präsentation des Meisterkulturbuches: Fend, Fartek, Brandstätter, Ober, Adler-Neubauer, Gerstl (v.l.).
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Über 500 Betriebe im Meisterbuch vereint

Die Meisterkultur im Steirischen Vulkanland gibt es ab sofort auf 220 Seiten zusammengefasst. All jene Betriebe der Region, die eine Vulkanland-Markenlizenz haben, finden sich im jüngst erschienenen Buch wieder. Die vierte Auflage des Meisterkultur-Kataloges präsentiert insgesamt 505 Betriebe, die höchste Zahl an Mitgliedsbetrieben seit Anbeginn der Regionalentwicklung. "Wir haben als Region buchstäblich alles", schwärmte Vulkanland-Obmann Bürgermeister Josef Ober im Feldbacher Kulturzentrum...

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Markus Kopcsandi | Foto: KK

Viele Abwanderer kommen wieder

"Die Jungen wollen nicht zu Hause bleiben", hört man die "ältere" Generation in der Region oft murren. Tatsächlich zieht es die Jugend nach der bzw. schon für die Ausbildung in die Ballungszentren. Ob sich dieser eingebürgerte Trend zur Gänze verhindern lässt, sei dahingestellt. Minimieren ließe sich die Anzahl der Abwanderer alleine durch Infrastruktur. Was braucht der Mensch? Ausbildung, Arbeit, Wohnraum und zum Drüberstreuen natürlich auch Unterhaltung. Mit den Förderschienen innerhalb der...

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  • Markus Kopcsandi
Kleinbrauerei mit großer Philosophie: Lava Bräu führt jährlich 3.000 Leute durch die Bier- und Whiskymanufaktur.

Gläserne Manufakturen laden ein

Tiefe Einblicke in das Tun und die Philosophie der Produzenten. Die Regionalentwicklung Steirisches Vulkanland hat in den vergangenen 20 Jahren die Schaffung von Gläsernen Manufakturen als zentrales Ziel in ihre Entwicklungsstrategie aufgenommen. Der Erfolg lässt sich an der Zahl der neu entstandenen und erweiterten Gläsernen Manufakturen ablesen. Produzenten bauen zu ihren Kunden eine Beziehung auf. Dieses Prinzip ist insbesondere für Kulinarikproduzenten im Hochpreissegment und...

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Burgenländische Gemeindevertreter informierten sich in Radkersburg über Regionext.                     Foto: WOCHE
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Regionext als Vorbild für das Nachbarland

Burgenländer holen sich das Know-how für Kooperationen in der Steiermark. „Bei uns steckt die Zusammenarbeit von Gemeinden noch in den Kinderschuhen“, bekannte Gerhard Hutter, Bürgermeister des burgenländischen Kurortes Bad Sauerbrunn, in Straden. Die Tourismusgemeinde startete vor einem Jahr mit der Nachbargemeinde Pöttsching ein Pilotprojekt. Was in der Steiermark „Regionext“ heißt, nennt sich in unserem Nachbarbundesland „Interkommunale Zusammenarbeit“, kurz IKZ. „Wir sind in Sachen IKZ...

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  • Walter Schmidbauer

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