Rupert Hirner

Beiträge zum Thema Rupert Hirner

Drei, zwei, eins: Bungy! Schon geht es 165 Meter in die Tiefe. | Foto: Rupert Hirner/privat
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165 Meter Adrenalin pur
Bungy Jumping auf der Kölnbreinsperre

"Adrenalin pur" hieß es beim diesjährigen Bungy-Jumping-Event auf der Kölnbreinsperre im Maltatal. MALTATAL. 165 Meter freier Fall warteten auf die Adrenalinjunkies an den vergangenen Wochenenden wieder im Maltatal. Nur mit einem Bungy-Seil am Körper gesichert, sprangen die Wagemutigen an der höchstgelegenen Absprungstation der Welt auf 2.000 Meter Seehöhe in die Tiefe. Auch in diesem Jahr kamen Hunderte Besucher zu dieser beliebten Bungy-Jumping-Veranstaltung. Großer Erfolg Abgesehen von...

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Rupert Hirner und Martin Gruber von Rupert Hirner Bungy Jumping ermöglichten den Leser*innen einen tollen Tag.  | Foto: valentino zippo photography
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Kölnbreinsperre Bungy Jumping
Nichts für schwache Nerven!

Am vergangenen Wochenende war auf der Kölnbreinsperre was los. Bungy Jumping war angesagt. KÖLNBREINSPERRE. Die WOCHE verloste an mutige Leser*innen BungyJumping-Sprünge. der Betreiber Rupert Hirner war auch an diesem Tag vor Ort und freute sich über die Erfahrungen. Perfektes WetterHirner betitelte das Wetter als perfekt: Windstill und mit Sonnenschein. Gefühlstechnisch war bei den Springenden alles dabei. "Von der Angst beispielsweise dem Respekt der Höhe vor dem Sprung bis hin zur...

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Rupert Hirner (vorne 2. v. li.) mit seinem Team und den ersten mutigen Springern auf der Kölnbreinsperre | Foto: Niedermüller
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5, 4, 3, 2, 1, Bungy!
Jubiläums-Springen auf der Kölnbreinsperre

MALTA (ven). 5, 4, 3, 2, 1, Bungy! hieß es nun bereits zum 20. Mal auf der Kölnbreinsperre. Rupert Hirner und sein Team lassen wieder an zwei Wochenende Mutige aus 165 Metern Höhe in die Tiefe springen. Springen mit Jagdhornklänge Den Eröffnungssprung, den die Jagdhornbläser Maltatal gewonnen hatten, absolvierte Hannes Koller - begleitet von Jagdhornklängen der Bläser Reinhold Preimel, Rudolf Schönherr, Ewald und Thomas Tuppinger, Michael Peitler und Obfrau Hermine Preimel. Unter den mutigen...

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Rupert Hirner hat keine Angst vor der Höhe. Er lädt heuer alle Interessierten zum 20. Mal auf die Kölnbreinsperre zum Bungy Jumping | Foto: Hirner
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5, 4, 3, 2, 1, Bungy!
Rupert Hirner lädt zum 20. Mal zur Mutprobe auf die Kölnbreinsperre

GRATKORN (ven). Rupert Hirner ist der Bungy-Pionier in Österreich. Ab 3. August feiert er sein 20-Jahr-Jubiläum auf der Kölnbreinsperre, wo man mit atemberaubender Naturkulisse aus einer Höhe von 165 Metern seinen Mut beweisen und gesichert in die Tiefe springen kann. "Amerikanischer Blödsinn" Als Kind wollte er eigentlich Koch und später dann Psychiater werden. "Das eine mache ich als Hobby, beim anderen ist mir das Bungy Jumping dazwischen gekommen", so der 57-jährige Steirer, der vorher...

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Bevor das Abenteuer beginnt stellt sich Natale Miano noch der Kamera
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Wieder Bungy Mania mit der WOCHE

MALTA. Wieder ist Bungy Mania angesagt, wieder haben Adrenalin-Junkies die Möglichkeit, auf der Kölnbreinsperre in knapp 2.000 Meter Höhe sich von der weltweit höchsten Absprungstation im freien Fall am 35 Meter langen Seil kopfüber 165 Meter in die Tiefe zu stürzen.  Zum 19. Mal hat der ehemalige österreichische Skispringer Rupert Hirner mit seinem Team in Kooperation mit der WOCHE an diesem spektakulären Ort Station gemacht. Neben vielen schaulustigen Familien sind gleich zu Beginn...

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Veranstalter Rupert Hirner mit Thomas Simonetitsch (li.) und Daniel Wohlgemuth
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Bungy Mania bei fünf Grad, Wind und Regen

MALTA. Unter extremen Bedingungen hat die Bungy Mania 2016 auf der höchstgelegenen Absprungstation weltweit, der Kölnbreinsperre in 1.933 Meter Seehöhe am Ende der Malta-Hochalmstraße begonnen: fünf Grad, eisiger Wind, Regen. Diese Unbill konnte weder Veranstalter Rupert Hirner davon abhalten, das Programm wie vorgesehen durchzuziehen, noch ein paar wagemutige Abenteurer beiderlei Geschlechts, sich am 35 Meter langen Seil 165 Meter in die Tiefe zu stürzen. Aus der näheren Umgebung wagte...

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Waren bei der Eröffnung der Sprung-Saison dabei: Daniel und Gerd Zlanabitnig aus Treffling sowie Dietmar und Lisa Hoi aus Möllbrücke
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Kölnbreinsperre: Sprung-Saison ist eröffnet

Auf der Kölnbreinsperre kann seit heute, 8. August, wieder in die Tiefe gesprungen werden. MALTA (schön). Seit wenigen Stunden heißt es auf der Kölnbreinsperre wieder "Fünf, vier, drei, zwei, eins: BUNGY!". Bungy-Jumping-Profi Rupert Hirner und sein Team, bestehend aus Marlene Hofer, Philipp Lettner, Rene Sailer, Vladimir Strecansky und Guillaume Telliez, sorgen wieder für unvergessliche Adrenalin-Erlebnisse mit dem Seil. Wagemutige können ab heute also wieder auf Österreichs höchster Staumauer...

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Willi Balzenberger und Rupert Hirner
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Mit dem Seil hoch hinaus

Auf der Kölnbreinsperre wird wieder in die Tiefen gesprungen. MALTA (ven). Rupert Hirner hat die Kölnbreinsperre wieder fest in der Hand. Der Bungee-Jumping-Profi lässt dort Wagemutige in die Tiefe springen. 165 Meter geht es abwärts ins Tal, der Staumauer entlang. Mit dabei bei der Eröffnung der Sprung-Saison waren neben Profi Hirner auch die Trachtenmusikkapelle Muhr mit Willi Balzenberger, der erste Mutige Udo Zitz, sowie Schaulustige, unter ihnen Christina Scharfetter, Philipp...

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In 2.000 Meter Höhe ein Sprung ins Nichts

Fast 2.000 Meter über dem Meeresspiegel, zehn Grad Celsius, mal Regen, mal Sonne: Dies waren die äußeren Bedingungen fürs Bungeespringen an einem 165 Meter langen Seil von Österreichs höchster Sperrmauer, der Kölnbreinsperre am Ende der Malta-Hochalmstraße. Die inneren Voraussetzungen musste ein jeder Kandidat mit sich selbst ausmachen. 150 wagemutige, meist junge Menschen wagten am Wochenende den Sprung ins Nichts. Verwandte und Freunde hatten mindestens ebenso viel Herzklopfen wie die...

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