Russlands Import-Stopp trifft heimische Milchbauern
Milchproduzenten hoffen nun auf neue Märkte und Abnehmer. SPITTAL (ven). Der Import-Stopp von Lebensmitteln nach Russland trifft die heimischen Milchbauern schwer. Die Kärntnermilch mit Sitz in Spittal und ihre 1.350 milchproduzierenden Bauern hoffen auf neue Märkte. "An dieser Situation erleben wir, dass Österreich nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Landwirtschaft ein Exportland ist. In dem Moment sind wir abhängig von wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in den...