Schlaganfall

Beiträge zum Thema Schlaganfall

Plötzlicher Schwindel - ein Zeichen für Schlaganfall | Foto: Foto: Tunatura/Shutterstock

"Zeit ist Hirn"
Mini-Schlaganfälle: Ja nicht ignorieren

Schlaganfälle, die durch verstopfte Gefäße im Gehirn ausgelöst werden, sind eine häufige Todesursache und führen oft zu Folgeschäden. ÖSTERREICH. Ein wichtiges Warnsignal dafür sind Mini-Schlaganfälle. Sie zeigen sich genauso wie schwere Gehirnschläge - etwa durch plötzlich auftretende halbseitige Lähmung, Drehschwindel, Sehbehinderungen und Sprachstörungen - die Symptome verschwinden aber schnell wieder. In diesem Fall sollte sofort ein Spital aufgesucht werden. Oft sind sie nämlich Vorboten...

  • Felicia Steininger
Eine wichtige Maßnahme, um Schlagenfällen vorzubeugen, ist eine regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks. | Foto: Bits And Splits/Shutterstock.com
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Welt-Schlaganfalltag 29. Oktober
Warum Bluthochdruck nicht zu unterschätzen ist

Etwa alle 20 Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Davon ist die Rede, wenn ein Blutgefäß zum Gehirn durch ein Gerinnsel verengt oder blockiert ist (ischämischer Schlaganfall) oder sogar platzt (hämorrhagischer Schlaganfall). Wenn das eintritt, erhält ein Teil des Gehirns nicht mehr genug Blut und somit nicht den nötigen Sauerstoff und es kommt zu einem plötzlichen Funktionsausfall eines Gehirnareals. ÖSTERREICH. Ein Schlaganfall ist eine absolute Notfallsituation und...

  • Margit Koudelka
Moderne Medikamente senken das Risiko. | Foto: fizkes / Shutterstock.com

Schlaganfall vorbeugen
Vorhofflimmern: Was kann ich tun?

Jeder fünfte Schlaganfall ist auf Vorhofflimmern zurückzuführen. Wie Betroffene den worst case vorbeugen können, erklärte Dr. Lukas Fiedler im MINI MED Webinar am 13. Jänner. Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern bewirkt, dass das Herz nicht stark genug schlägt. Es kommt zu einem verringerten Blutfluss im Körper, in weiterer Folge steigt das Risiko auf einen Schlaganfall deutlich. Etwa 20 % aller Gehirnschläge sind auf diese Vorerkrankung zurückzuführen. Insbesondere beim Bestehen anderer...

  • Wien
  • Michael Leitner
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Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion
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Gesundheit
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion

Bluthochdruck ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich – rund ein Viertel der Bevölkerung ist betroffen. Zwar verursacht die Volkskrankheit Nr. 1 zu Beginn keine Beschwerden, ernst genommen werden muss sie trotzdem. Dr. Beatrix Havor, betreuende Ärztin bei easylife, klärt auf. Einer der Hauptursachen von Bluthochdruck ist Übergewicht. Gewichtsreduktion kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks bewirken. Ab einem Messwert von 140 mmHg zu 85 mmHg spricht man von hohem Blutdruck...

  • Wien
  • easylife Österreich - die Abnehmexperten

Schlaganfall = Notfall
Wenn plötzlich der "Blitz" bei Dir einschlägt.

BEZIRK BADEN. Es ist unglaublich. Allein in Niederösterreich trifft der Schlaganfall jährlich über 4.000 Menschen. Es kann Jeden erwischen. Bei mir selbst hat 2012 der "Blitz eingeschlagen". Von einer Minute zur anderen war alles anders. In der "Stroke Unit" im Krankenhaus in Wiener Neustadt war man sehr gut gerüstet. Der erste Gedanke war, jetzt ist es passiert, ich bin mit 50 zum Pflegefall geworden. Der Schlaganfall kann junge und ältere Menschen treffen. Selbst sportliche Menschen kann es...

  • Baden
  • Dr. Peter Föller
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
Die Rettungskette muss gut funktionieren. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Fleischmann
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Es muss Schlag auf Schlag gehen

Rasche Diagnose und Therapie: Bei Schlaganfall zählt jede Sekunde Um die Rettungskette möglichst rasch in Gang zu bringen, ist es wichtig, über mögliche Anzeichen eines Schlaganfalls Bescheid zu wissen. „Hängt ein Mundwinkel des Betroffenen nach unten, kann der Patient den Arm und, oder das Bein nicht bewegen, wenn er nur undeutlich oder plötzlich gar nicht mehr spricht oder schwer versteht – das alles sind Zeichen, die den Verdacht auf einen Schlaganfall nahe legen“, erklärt Raffi Topakian,...

  • Margit Koudelka
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Demenz kann viele verschiedene Auslöser haben. | Foto: JSB31/Fotolia.com

Durch einen Schlaganfall dement werden

Demenz kann viele verschiedene Ursachen haben Die sogenannte vaskuläre Demenz ist häufig durch einen plötzlichen Beginn und eine stufenweise Verschlechterung gekennzeichnet. Die Ursache ist meist eine Hirndurchblutungsstörung, zum Beispiel ein Hirninfarkt, ein Schlaganfall oder Arteriosklerose. Weil dadurch der Blutfluss im Gehirn unterbrochen wird, kommt es zu einer Schädigung einzelner Hirnregionen. Diese Form der Demenz betrifft, anders als Alzheimer, mehr Männer als Frauen. Mehr zum Thema...

  • Carmen Hiertz
Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Je eher die medizinische Versorgung erfolgt, desto besser sind die Heilungschancen. | Foto: Jörg Hüttenhölscher - Fotolia.com
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Wie erkenne ich einen Schlaganfall?

Weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache und die Hauptursache für Behinderungen. Ein schnelles Erkennen der Anzeichen und eine rasche medizinische Versorgung könnten dieser traurigen Statistik entgegenwirken. Worauf gilt es zu achten? Bei einem Schlaganfall werden Teile des Gehirns nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Ursachen dafür sind verstopfte Blutgefäße oder Blutungen. Ohne Sauerstoff kann das Gehirn nicht richtig arbeiten. Es kommt zu Funktionsausfällen, die...

  • Pielachtal
  • Sylvia Neubauer
Selbst Schlaganfälle, die nicht tödlich enden, führen in den meisten Fällen zu bleibenden Schäden. | Foto: psdesign1 - Fotolia.com
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Schlaganfall ist meistens vermeidbar

Die meisten Schlaganfälle wären durch einen gesunden Lebensstil zu vermeiden gewesen. Neben dem Herzinfarkt ist der Schlaganfall der prominenteste und häufigste Grund für Todesfälle. Dabei kommt es zu einem plötzlichen Ausfall eines Gehirnareals, selbst Überlebende haben in den meisten Fällen schwere Folgeerscheinungen. Dieser Umstand wird angesichts neuer Erkenntnisse zur Schlaganfall-Vorbeugung noch viel trauriger. Rasch handeln Demzufolge wären nicht weniger als 90% aller Anfälle durch ein...

  • Michael Leitner
Schlaganfall betrifft nicht nur alte Menschen, bei Bestehen gewisser Risikofaktoren kann es jeden treffen. | Foto: Two Brains Studios - Fotolia.com
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Schlaganfall in jungen Jahren - die Risikofaktoren

Die meisten Menschen glauben, dass Schlaganfälle nur Ältere treffen. Dabei sind auch junge Menschen von einem gefährlichen Gehirnschlag gefährdet, besonders wenn sie mit verschiedenen Risikofaktoren belastet sind. Typische Anzeichen eines Schlaganfalls sind einseitige Lähmungserscheinungen, Seh- und Sprachstörungen. Bei solchen Symptomen muss dringend die Notrufnummer gewählt werden, da schwere Schäden bis hin zum Tod folgen können. 10% aller Betroffenen sind unter 45 Jahre alt. Besonders in...

  • Julia Wild
Plötzlich verschwommenes Sehen, Sprachstörungen und Lähmungserscheinungen deuten auf einen Schlaganfall hin. | Foto: Smileus/Fotolia.com
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Schlaganfall: Rasch handeln

Sehausfälle, starker Schwindel und Lähmungserscheinungen können Vorboten eines Schlaganfalls sein. Im Idealfall reagiert der Betroffene selbst oder ein Angehöriger so schnell wie möglich und ruft Hilfe (Tel. 141 oder 144), denn: Je früher die richtige medizinische Versorgung beginnt, desto geringer die Folgeschäden. Die wichtigsten Symptome im Akutfall sind Sprech- und Sehstörungen sowie Ausfallserscheinungen in den Armen oder Beinen. 38 Schlaganfall-Zentren in ganz Österreich Bei einer...

  • Silvia Feffer-Holik
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Zellular-Medizin Stammtisch in Wien 23

Diese Erfahrung haben Anwender der Zellular-Medizin in den letzten Jahren gemacht. Viele kamen aus der Sackgasse der pharmaorientierten Schulmedizin nur durch Umwege zur Leben spendenden Zellular-Medizin - selbst Skeptiker! Denn die Heilerfolge überzeugten! Diese Menschen haben nicht bloß Symptome unterdrückt, sondern ihre Gesundheit wieder zurück gewonnen. Beim ZM-Stammtisch können bereits seit 2012 Interessierte grundsätzliche Infos über die Zellular-Medizin bekommen. Fragen werden von...

  • Baden
  • Do-Ri Amtmann

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