Sorgende Gemeinde Leben Sterben

Beiträge zum Thema Sorgende Gemeinde Leben Sterben

Der Vorstand von Verein SORGEnetzwerk Landeck:  Beate Scheiber, Katrin Lechleitner, Obfrau Manuela Thaler, Manuela Juen, Margit Zangerl und Christine Dellemann (v.l.). | Foto: Doris Habicher
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Verein SORGEnetzwerk Landeck gegründet

Manuela Thaler wurde zur ersten Obfrau gewählt. Sorgekultur: Vernetzung – Kooperation – Koordination stehen im Vordergrund. LANDECK. Wie bereits schon Anfang des Jahres angekündigt, hat sich der Verein SORGEnetzwerk Landeck nun personell formiert und wurde mit 26. April 2017 gegründet. Die Gründung eines Vereins in Landeck, welcher sich unbürokratisch um die Koordination von professionellen, ehrenamtlichen und nachbarschaftlichen Hilfeleistungen kümmert, wurde als Wunsch für die Fortsetzung des...

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Othmar Stark (Kassaprüfer), Hermann Schöpf (Vorstandsmitglied), Heinz Frötscher (Kassier), Obamnn Anton Pircher, Dietmar Tilg (Pflegedienstleiter STV), GF Doris Habicher, Bgm. Wolfgang Jörg, Birgit Zangerl (Neue Pflegedienstleiterin) und  Bgm. Siegmund Geiger (v.l.). | Foto: SGS Landeck

Sozialsprengel Landeck zog Bilanz

Bei der Generalversammlung wurde auf ein ereigns- und abreitsreiches jahr zurückgeblickt. Heuer wird der Sozialsprengel neu strukturiert. LANDECK. Geschäftsführerin Mag. (FH) Doris Habicher und Obmann Anton Pircher luden am 15. Juni 2016 erstmals im neuen Zuhause zur ordentlichen Generalversammlung des Sozial- und Gesundheitsssprengels Landeck-Zams-Fließ-Schönwies ein. Gemeinsam mit dem Vorstand und interessierten MitarbeiterInnen wurde Bilanz gezogen und gemeinsam auf ein ereignis- und...

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Können auf ein gelungenes Projekt stolz sein: Klaus Wegleitner, Sonja Prieth, Patrick Schuchter, Bgm. Wolfgang Jörg, Mathias Niederbacher, Vbgm. Manfred Jenewein.
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Miteinander reden und füreinander sorgen

LANDECK (jota). Die Stadtgemeinde Landeck und das Projekt "Sorgende Gemeinde im Leben und Sterben" lud zur Abschlussveranstaltung ein. Nach einer Filmpräsentation über "Dr. May und das Flüstern der Ewigkeit", Rück-, Ein- und Ausblicken über das Projekt wurden am Samstagnachmittag Möglichkeiten geboten, wo sich Betroffene hinwenden können, wenn sie Hilfe brauchen. Es gab Information und Beratung über Leben im Alter, Pflege, Demenz, Unterstützung von Angehörigen, Selbsthilfe und Hospizarbeit...

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