sozialministerium

Beiträge zum Thema sozialministerium

Gewaltprävention ist auch Armutsprävention, erklären Rösslhumer und Rauch. | Foto: Miriam Al Kafur
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Gewalt gegen Frauen
"StoP" will Ende der Gewalt im Grätzel

Gewalt- und Armutsprävention im Grätzel: Das Sozialministerium fördert StoP mit 985.000 Euro. WIEN. Das Jahr 2022 ist noch nicht einmal zur Hälfte vorbei. Trotzdem gab es bereits elf mutmaßliche Femizide (Stand 16. Mai). Ein Femizid ist die Tötung einer Frau durch einen Mann aufgrund ihres Geschlechts. Im Jahr 2021 kam Österreich auf die erschreckende Zahl von 31 Morden an Frauen. 30 davon wurden mutmaßlich durch (Ex-)Partner, Bekannte oder Familienmitglieder begangen. Das zeigt auf, wie...

  • Wien
  • Miriam Al Kafur
Fatih Kuzu, Geschäftsinhaber des Gingerhof, hat eine Außenterrasse bauen lassen, wo seine Gäste rauchen können. | Foto: Brandl
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Gingerhof
War der Umbau umsonst?

Fatih Kuzu hat einen Schanigarten gebaut, in dem man rauchen kann. Die Behörden sind dagegen. NEUBAU. Fatih Kuzu, Geschäftsinhaber des Gingerhof in der Mariahilfer Straße 88, hat für mehr als 45.000 Euro eine Außenterrasse bauen lassen. Der Gedanke dahinter war, dass seine Gäste dort rauchen dürfen. Die Terrasse ist sowohl beim Boden als auch oben beim Dach, welches einem Sonnenschirm gleicht, und in den Ecken nicht zur Gänze geschlossen. Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege...

  • Wien
  • Neubau
  • Sophie Brandl
Am Donnerstag, 22. November 2018, treffen sich Demonstranten vor dem Sozialministerium am Stubenring.
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Straßensperren
Demonstration am Ring ab 18 Uhr

Die Demo „Es ist wieder Donnerstag" wird in Wien am 22. November 2018 ab 18 Uhr für Verzögerungen auf den innerstädtischen Straßen sorgen. WIEN. Um 18:00 Uhr treffen sich die Demonstranten am Stubenring vor dem Sozialministerium. Von dort eine Runde durch den 2. und 3. Bezirk gehen, bevor es wieder  zurück zum Stubenring geht. Die Demo wird zu einer teilweisen Sperre der Ringstraße, der Zweier-Linie und Teilen des 3. Bezirkes führen. Die Route der Teilnehmer verläuft vom Stubenring über die...

  • Wien
  • Sophie Alena
Rund 44 Prozent der Wiener Arbeitslosen würden in das Segment C fallen, das von den Stadträten kritisiert wird. | Foto: Pufler / Auszug aus offenem Brief Hacker/Hanke

AMS „Segmentierungsstrategie“
Offener Brief von Wiener Stadträten an Sozialministerin

Finanzstadtrat Peter Hanke und Sozialstadtrat Peter Hacker (beide SPÖ) kritisieren in einem offenen Briefes an Sozialministerin Beate Hartinger-Klein die geplante "Segmentisierung" beim AMS.  WIEN. Es geht um die vom Sozialministerium angeordnete Einführung einer „personalisierten Arbeitsmarktbetreuung“. Wer sich beim AMS meldet, soll ab 2020 mittels eines Algorithmus in eines von drei Segmenten eingeordnet werden. Diese definieren würden sich laut der Wiener Stadträte folgendermaßen...

  • Wien
  • Sophie Alena
Der Boys’ Day  ist eine Initiative des Sozialministeriums und fand heuer zum elften Mal statt. | Foto: BMASK-staytuned.at

Beim Boy’s Day schnuppern Burschen in Frauenberufe

Der Boys’ Day fand heuer zum elften Mal statt und gibt Burschen einen Einblick in Pflege- und Erziehungsberufe. FLORIDSDORF. Den Alltag im Kindergarten kennenlernen, einen Tag lang 80 Jahre alt sein und eine Rollstuhl-Rallye fahren, das Anlegen von Verbänden in Pflegeschulen ausprobieren. So vielfältig sind die Einblicke, die Zwölf- bis Achtzehnjährige beim Boys’ Day erhielten. 160 verschiedene Workshops Aus rund 5.000 Schnupperplätzen in bis zu 500 Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern,...

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  • Floridsdorf
  • Barbara Schuster
Die UNDOK-Stelle ist im Hauptsitz des Österreichischen Gewerkschaftsbundes am Johann-Böhm-Platz untergebracht. | Foto: Maclemo/Wikimedia
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Kein Geld mehr für Arbeitsrechte? Beratungsstelle UNDOK zittert ums Überleben

Der Stelle für undokumentierte Arbeiter droht die Sperre – das Sozialministerium gibt keine Förderzusage. LEOPOLDSTADT. Untergebracht im ÖGB-Gebäude am Johann-Böhm-Platz, befindet sich seit 2014 eine Anlaufstelle für jene Arbeitnehmer, die keinen uneingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Sie arbeiten, oft ohne es zu wissen, ohne gültige Papiere und undokumentiert – worauf der Name der Stelle, UNDOK, Bezug nimmt. Die unsichere Situation dieser Menschen kann von Unternehmen ausgenützt...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Christine Bazalka

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