Sparformen

Beiträge zum Thema Sparformen

In einem Online-Workshop lernten Schüler der BHAK Braunau mögliche Sparformen sowie Investmentmöglichkeiten kennen.  | Foto: BHAK Braunau

Workshop an der BHAK Braunau
Der Umgang mit Geld

Die vierte Klasse der BHAK in Braunau nahm an einem Online-Workshop der österreichischen Nationalbank zum Thema "Der Umgang mit Geld" teil. Neben der Vermittlung von Wissen wurden die Schüler auch stets in die Thematik eingebunden.  BRAUNAU. Der Umgang mit Geld wurde von Schülern der vierten Klasse der BHAK Braunau im Zuge eines Onlineworkshops erlernt: Am 4. November lernten die Jugendlichen in einem Onlinekurs der Österreichischen Nationalbank über verschiedene Möglichkeiten, Geld richtig und...

  • Braunau
  • Katharina Bernbacher
Weltspartag: In Österreich ist das Sparbuch immer noch am beliebtesten | Foto: pixabay/Alexas_Fotos - Symbolbild

Weltspartag
Das Sparbuch ist nach wie vor beliebt

Obwohl Sparbücher am wenigsten Gewinn erzielen ist in Österreich das Sparbuch immer noch am beliebtesten. Das Sparbuch ist beliebteste SparformImmer noch entscheiden sich viele ÖsterreicherInnen beim Sparen für das Sparbuch. Die Entscheidung dafür fällt meistens, weil es den SparerInnen eine Art Sicherheitsgefühl gibt. Jedoch konnte in einer Studie der Wiener Börse festgestellt werden, dass die Wahl der Sparform auch mit dem Bildungsniveau im Bereich von Finanz- und Wirtschaftswissen abhängt....

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Foto: privat

Sparformen: Finanzexperte Friedrich Urbanek im Interview

Welche aktuellen Sparformen gibt es? FRIEDRICH URBANEK: "Die wesentlichen Sparformen sind das klassische Sparbuch, das entweder jederzeit behoben werden kann, oder auch zur Absicherung einer fixen Verzinsung länger gebunden werden kann. Hier haben die Kunden die Sicherheit der Einlagensicherung. Ebenfalls gebunden ist das Bausparen mit einer 6jährigen Laufzeit. Zum Sparen eignen sich auch die Lebensversicherung und für Anleger die höheres Risiko eingehen wollen Wertpapiere und Fonds." Zählen...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Die Sparkassen-Sparstudie 2014 präsentieren Rudolf Köberl (Bereichsleiter Privatkunden) und Marketingleiter Diethard Theuermann | Foto: Fritz-Press
1

Sparkassen-Studie: Das Sparbuch bleibt die Nummer eins

Der Sparbetrag steigt auch 2014 leicht an: 190 Euro werden monatlich vom Einkommen der Kärntner für den Sparstrumpf abgezwickt. 87 Prozent legen Geld für den Notgroschen beiseite und 38 Prozent sparen für die Altersvorsorge, zeigt die aktuelle Sparstudie im Auftrag der Sparkassengruppe. Mit 78 Prozent bleibt das Sparbuch weiterhin die Nummer eins bei den Sparformen. Drei Viertel fürchten sich jedoch davor, dass sich Sparen wegen der niedrigen Zinsen nicht mehr auszahlt - über Maßnahmen für den...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Peter Lindner

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.