Stift Melk: "Ja und Amen" zur Vergnügungsabgabe
MELK. 1,7 Millionen Euro ist eine Menge Geld. Geld, das der Stadt Melk gefehlt hat. Der "Übeltäter": Das Stift Melk, welches zwischen 2014 und 2016 keine Lustbarkeitsabgabe bezahlte. "Es wurde uns wiederholt zugesagt, und das auch schriftlich, dass wir in diesem Zeitraum keine Abgabe zahlen müssen beziehungsweise die dadurch entstehende Belastung von der öffentlichen Hand ersetzt bekommen", betont Abt Georg Wilfinger. Widrich dementiert Zusage "Anders, als in Medienberichten behauptet wurde,...