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Beiträge zum Thema Stop

Diese Parkbank im Clemens-Hofbauer-Park wurde als Zeichen gegen häusliche Gewalt umgestaltet. | Foto: BV17
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Clemens-Hofbauer-Park
Neue bunte Parkbank gegen häusliche Gewalt

Im Clemens-Hofbauer-Park steht eine neue bunte Parkbank. Der Rastplatz unweit der Marienkirche ist Teil des überparteilichen Projekts StoP Wien - Stadtteile ohne Partnergewalt. WIEN/HERNALS. StoP hat es sich zur Aufgabe gemacht durch Kommunikation, Vernetzung von Nachbarinnen und Nachbarn und Präventionsarbeit häusliche Gewalt zu verhindern. Mit der Gestaltung einer Parkbank will die Initiative häusliche Gewalt in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Schüler bemalten StoP-ParkbankSichtbar...

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Die Parkbänke sollen auf das Thema Gewalt aufmerksam machen.  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed
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Clemens-Hofbauer-Park
Häusliche Gewalt in Hernals sichtbar machen

Mit der Gestaltung einer Parkbank will die Initiative "StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt" häusliche Gewalt in der Öffentichkeit sichtbar machen. Jeder und jeder ist am 21.Februar eingeladen mitzumachen. WIEN/HERNALS. "StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt" wurde ins Leben gerufen, um häusliche und jegliche ander Gewalt an Frauen und Kindern, Partnergewalt und Femizide zu verhindern. Das Gewaltpräventionsprojekt setzt an, wo häusliche Gewalt passiert: am Wohnort, in der Nachbarschaft....

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Bezirksvorsteher Peter Jagsch, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Alice und Maria Rösslhumer (v.l.) | Foto: BV17
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Stadtteile ohne Partnergewalt
Hernals sagt "StoP" zu Partnergewalt

Der 17. Bezirk ist der Initiative "StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ beigetreten. Das Präventionsprojekt informiert und hilft, häusliche Gewalt frühzeitig zu erkennen und zu unterbrechen. WIEN/HERNALS. Die Initiative setzt dort an, wo häusliche Gewalt passiert: am Wohnort, im Grätzel, in der Nachbarschaft. Nachbarinnen und Nachbarn werden dazu ermutigt, Zivilcourage zu zeigen und Partnergewalt nicht zu verschweigen oder zu dulden. Frauen mit Gewalterfahrungen können rund um die Uhr – auch...

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Gewaltprävention ist auch Armutsprävention, erklären Rösslhumer und Rauch. | Foto: Miriam Al Kafur
Video 10

Gewalt gegen Frauen
"StoP" will Ende der Gewalt im Grätzel

Gewalt- und Armutsprävention im Grätzel: Das Sozialministerium fördert StoP mit 985.000 Euro. WIEN. Das Jahr 2022 ist noch nicht einmal zur Hälfte vorbei. Trotzdem gab es bereits elf mutmaßliche Femizide (Stand 16. Mai). Ein Femizid ist die Tötung einer Frau durch einen Mann aufgrund ihres Geschlechts. Im Jahr 2021 kam Österreich auf die erschreckende Zahl von 31 Morden an Frauen. 30 davon wurden mutmaßlich durch (Ex-)Partner, Bekannte oder Familienmitglieder begangen. Das zeigt auf, wie...

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Für Zivilcourage: Alena Baich, Fiffi Pissecker, Maria Rösslhumer, Susanne Schaefer-Wiery, Nikola Furtenbach, Markus Riedl (v.r.)
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Zivilcourage in Wien
Alle Nachbarn sind gegen Gewalt - mit Video!

Eine neue Bewusstseinskampagne ruft zu Zivilcourage bei Partnergewalt auf. WIEN. "Bei Gewalt muss man hinschauen und der Verrohung Einhalt gebieten", sagt Kabarettist Wolfgang „Fifi“ Pissecker. Was soll man tun, wenn man als Nachbar Zeuge von Partnergewalt wird? "Viele Leute sind verunsichert", sagt Maria Rösslhumer vom Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser im Filmcasino in der Margaretenstraße 78, wo die Bewusstseinskampagne zu Zivilcourage bei Partnergewalt vorgestellt wurde....

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v.l: Claudia Huemer (Teammanagerin "Wohnpartner")
Ursula Strauß (Schauspielerin)
Evelyn Wysoudil (Teamleitung Stv. "Wohnpartner)
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StoP - Stadtteil ohne Partnergewalt
Ein gewaltfreies Leben führen

In Margareten startet ein neues Projekt, das über häusliche Gewalt aufklären und Unterstützung leisten will. MARGARETEN. Der Auftakt des Nachbarschaftsprojekts „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ fand im Lokal der „Wohnpartner“ im Reumannhof statt. Anwesend waren Vertreter aus der Politik wie Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery (SPÖ) und ihre Stellvertreterin Nikola Furtenbach (Grüne), die das deutsche Projekt nun nach Margareten holte. Auch zahlreiche Hilfsorganisationen, wie das...

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  • Wolfgang Unger
Tanja Raab lud sieben indische Mädchen und junge Frauen in ihr Atelier "Raabenkind" um mit ihnen Headpieces herzustellen.
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Dank Kunst zurück ins Leben: Indische Mädchen besuchen Ottakring

"KinderKulturKarawane": Indische Mädchen aus schwierigen Verhältnissen zu Besuch im Atelier Raabenkind. OTTAKRING. Die Betreiber der "KinderKulturKarawane" laden seit 16 Jahren Kinder- und Jugendkulturgruppen aus Afrika, Asien und Lateinamerika nach Europa ein. Das Besondere daran: Die Kinder und Jugendlichen entfliehen damit einem Leben, das oft von Armut und Gewalt geprägt ist. Im Zuge der Reise stellen sie ihre künstlerischen Projekte in Schulen, Jugend- und Kulturzentren oder bei Workshops...

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  • Ottakring
  • Sabine Ivankovits

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