Straßenstrich

Beiträge zum Thema Straßenstrich

Innsbrucker Polit-Ticker
Maßnahmen für Rettungswesen gefordert, Nein zu Straßenstrich

Dringend Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit im Rettungs- und Krankentransport gefordert. Die Schaffung von Erlaubniszonen und dem damit zu erwartenden Aufleben des Straßenstriches wird entschieden abgelehnt. Eine Warnung gibt es vor der Zunahme an "Wirtschaftsflüchtlingen". INNSBRUCK. "Die aktuelle Arbeitssituation im Rettungs- und Krankentransport im Bereich Innsbruck-Stadt und in den umliegenden Gemeinden ist untragbar, die Strukturen und die Menschen, die in diesem...

Polit-Ticker
Keine Rückkehr des Straßenstrich, Tempo 30 vor Schulen

INNSBRUCK. Tempo 30 vor Schulen ist ein Minimalziel vieler Fraktionen, eine mögliche Lösung wäre die Einführung von Schulstraßen. Ein unkontrollierbarer Straßenstrich darf nicht in Innsbrucks Wohngebiete zurückkehren. Im Gemeinderat wird beantragt, anstatt der leeren Parkstreifen am Langen Weg Radwege zu installieren. Tempo 30Erstaunt zeigt man sich bei Für Innsbruck in einer Aussendung über die vermeintlich "neuen" Zugänge der Grünen was Tempo 30 vor Schulen betrifft. Eine drastische...

Die Innsbrucker Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen (iBUS) kämpft für die Anerkennung von Sexarbeit als Arbeit und fordert ein gesellschaftliches Umdenken im Umgang mit Prostitution.  | Foto: BezirksBlätter
Aktion

Rotlichtszene (Umfrage)
Kommt der legale Straßenstrich

INNSBRUCK. Die Schaffung einer Erlaubniszone wird im Gemeinderat beantragt, damit soll in Innsbruck der Straßenstrich legalisiert werden. Der genaue Standort ist noch offen. Eine weiterer Eckpunkt der Erotikdiskussion nach Laufhaus, "Goldentime" und strengen Kontrollen der illegalen Plätze. IllegalitätDie Bekämpfung der illegalen Standplätze am Südring, an der Graßmayr-Kreuzung oder am Fürstenweg waren in den vergangenen Jahren eine Schwerpunkttätigkeit der Exekutive. Mit einem Antrag der...

"Unsere Wohnanalage ist total versaut"

Den Anrainern rund um den illegalen Straßenstrich am Südring stoßen die Hinterlassenschaften von SexarbeiterInnen und deren Kunden sauer auf. INNSBRUCK. Der illegale Straßenstrich am Südring ist in Innsbruck ein altbekanntes Problem. Aktuell fühlen sich aber Bewohner der Wohnanlage in der Dr.-Ing.-Riehl- und Karwendelstraße wieder besonders belästigt: In den vergangenen drei Monaten würden sich die Abfälle vom Straßenstrich extrem häufen. Täglich müssen mindestens 25 Utensilien, wie benutzte...

Sr. Anna Mayrhofer, Sr. Andrea Bezáková und Sr. Patricia Erber
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Neues Schutzhaus für Zwangsprostituierte in Innsbruck

INNENSTADT (jub). Extreme Armut und Notsituationen, falsche Versprechungen und die Hoffnung auf ein besseres Leben sind die Beweggründe, die Frauen dazu bringen, ihre Heimatländer zu verlassen. Ihre Hilflosigkeit wird dabei oft auf das Grausamste ausgenutzt. Mithilfe finanzieller Abhängigkeit oder Androhung von körperlicher oder psychischer Gewalt werden Frauen in ausbeuterische Beziehungen oder in die Prostitution gezwungen und so ihrer Rechte und Würde beraubt. Diesen Frauen will der Verein...

Innsbrucker Problem: Der illegale Straßenstrich | Foto: Laiminger
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Heiße Kartoffel: Neue Regeln für Sexarbeit

Teilweise Legalisierung des Straßenstrichs und Ermöglichen von Sex-Studios: große Reform geplant. "Noch heuer" – darin sind sich die beiden Klubchefs Jakob Wolf (ÖVP) und Gebi Mair (Grüne) einig – soll die geplante Novelle des Landespolizeigesetzes beschlussreif sein. Wesentlicher Bestandteil des Pakets ist eine teilweise Liberalisierung der Sexarbeit in Tirol. Vergangenen Freitag wurden im Landhaus in großer Runde die Stellungnahmen von Polizei und anderen Institutionen zum Entwurf besprochen....

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