Häf'n kein Thema mehr für Stinatzer Bürgermeister
Als der Stinatzer Bürgermeister Andreas Grandits Anfang Jänner den Strafbescheid der Bezirkshauptmannschaft Güssing in die Hand bekam, hat er im ersten Ärger sogar damit geliebäugelt, ins Gefängnis zu gehen. "Aber ich werde wohl stattdessen die vorgeschriebenen 360 Euro Geldstrafe zahlen, mir bleibt ja nichts anderes übrig", so Grandits. Stein des Anstoßes ist ein Graben am südlichen Ortsrand, der seit den 90er Jahren als wilde Müll- und Schuttdeponie missbraucht wurde. 1993 erteilte die BH...