Studia Verlag

Beiträge zum Thema Studia Verlag

Lange hat Hubert Pfurtscheller an seinem neuen Buch gearbeitet, jetzt wird es vorgestellt. | Foto: Kainz
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Hubert Pfurtscheller
Buchvorstellung "Nuischtifterisch khoagarschtit"

Wir haben bereits über Hubert Pfurtschellers Buch "Nuischtifterisch khoagarschtit" berichtet. Am 15. April wird es im Freizeitzentrum präsentiert. NEUSTIFT. Bereits mit acht, neun Jahren musste Hubert, wie viele andere Bauernkinder auch, mit seinem Vater den beschwerlichen Weg „gi Berga giahn“, um auf hochgelegenen Bergwiesen Heu zu machen. Die Erinnerung an diese Zeit ist auch heute noch in seinen Gedanken lebendig und hat ihn dazu gebracht, die Ereignisse seiner Kindheit und Jugend...

Foto: Studia Verlag

BUCH-TIPP: Kössler "Ein Tor ist, wer im Tor isst"
Literarische Tor(schuss)-Ergüsse

"Wenn HisTORisches" auf hand(schuh)zahme Rasengeschichten trifft und ein Literatorwart seine schriftstellerisches "Kompetenz" beweist, entsteht "Literarisches aus der Torhüterperspektive". Der Innsbrucker Christian Kössler ist Bibliothekar, Autor und Torhüter im österreichischen Autoren-Fussballteam. Mit "Ein Tor ist, wer im Tor isst" veröffentlicht Kössler sein erstes Fussball-Buch. "Wenn der Weise Weisheiten von sich gibt, ist dann das Tun des Torhüters eine Torheit?" Studia, 76 Seiten, 14,90€

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Foto: © Studia Verlag

BUCH TIPP: Willi Pechtl – "Wanderjahre - Ein Beitrag zur Geschichte der Fotografie im alpinen Raum"
Fotografie damals und die Pioniere

Dieses Buch dokumentiert die Geschichte der Fotografie im alpinen Raum, das Schicksal der "abgelichteten" Menschen und die Fotopioniere, die wunderbare historische Zeugnisse geschaffen haben. Es waren meistens Wandersleute, die Land und Leute vor die Linse bekamen. Willi Pechtl beleuchtet die Entwicklung der technischen und künstlerischen Verfahrensweisen, mit Erzählungen, Dokumenten, Briefen und Berichten. Studia Verlag, 300 Seiten, 39 € ISBN 978-3-903030-65-7

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Hat viel zu berichten: Peter Lanthaler aus Fulpmes arbeitet gerade an der finalen Fassung seines neuen Buchs "Vergessene Zeiten aus dem Stubaital". | Foto: Kainz
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Stubaital
Vergessene Zeiten aufgeschrieben

"Es ist kein Geschichtsbuch, es sind wahrheitsgetreue Erzählungen", so Peter Lanthaler zu seinem neuesten Werk, das wirklich etwas ganz Besonderes ist. FULPMES/STUBAI (tk). Wussten Sie, dass sich am Eingang des Stubaitals bis in die 1750er-Jahre der große "Stubeier See" erstreckte? Dass Medraz einst ein beliebter Bade- und Luftkurort war, oder dass Napoleons zweite Gattin, Marie Louise von Österreich, 1823 auf einer Senfte zum Alpeiner Ferner getragen wurde, damit sie dort "die Hand auf das...

Zweihundert Mal geschäkert und gereimt

BUCH-TIPP: Ronald Weinberger – „199 + 1 absurde & alberne Reime“ "Das Schicksal bewahre uns vor Spaßbremsen!" Absolut keine Spaßbremse ist der in Zirl lebende Autor Ronald Weinberger, der mit seinem nunmehr dritten humoristischen Gedichtebüchlein für gereimte Unterhaltung sorgt. Zweihundert Mal Schräges, Absurdes und Albernes lassen zurücklehnen und schmunzeln. „199 + 1 absurde & alberne Reime“ - amüsieren Sie sich! Studia Verlag, 72 Seiten, 18,50 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier:...

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