Suchtberatung

Beiträge zum Thema Suchtberatung


Junique Spittal will die Drogenthematik im Bezirk ansprechen und gewisse Vorurteile aus den Köpfen der Menschen streichen

 | Foto: Junique
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Drogensituation im Bezirk Spittal
Sucht ist keine Entscheidung

Drogenambulanz ROOTS und die mobile Jugendhilfe JUNIQUE spricht mit dem SPITTALER über die Drogensituation im Bezirk. BEZIRK SPITTAL. Laut dem veröffentlichten Drogenbericht für Österreich steigt die Suchtgefahr speziell für die Altersgruppe ab 35 Jahren und älter. Doch wie sieht die Situation in Oberkärnten aus? Legale Drogen werden verharmlostMichael Dünhofen ist bei ROOTS Diplomierter Sozialarbeiter, Suchtberater, Rausch- und Risikopädagoge. Er bestätigt, dass die Altersgruppe ab 35 Jahren...

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  • Larissa Bugelnig
Sabine Gussnig, Michael Dünhofen und Caroline Gigler
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Außergewöhnlicher Fim in "Millino"
Drogenproblematik in "Beautiful Boy" gezeigt

MILLSTATT. Das Programmkino "Millino" von Marielies Auersperg versteht es immer wieder, cineastische Kleinode abseits gängiger Hollywood-Streifen zu zeigen. So auch jetzt mit "Beautiful Boy" - der Verfilmung der Autobiographie von David und Nic Sheff. Die Produktion von Brad Pitt zeigt die bewegende Geschichte einer Familie, die gegen die Drogenabhängigkei des ältesten Sohnes Nic ankämpft. Zwischen Hoffnung und Ohnmacht schwankend entschließt sich der Vater, ein Journalist, seinen kranken Sohn...

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Mit einem vermeintlich harmlosen Joint fängt die Drogensucht oft an | Foto: Fotolia
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Die Dosis macht das Gift

Suchtgifte zerstören den Körper. Neben den verbotenen Substanzen wie Kokain oder Heroin greifen auch viele zu legalen Drogen wie Alkohol oder Tabletten. SPITTAL (ven). Am 26. Juni, dem internationalen Weltdrogentag, werden einmal mehr die Gefahren von legalen und illegalen Drogen bewusst. Dass illegale Substanzen wie Extacy, LSD, Marihuana, Kokain oder Heroin massive psychische und physische Abhängigkeit verursachen, ist jedem bewusst. Nicht unterschätzen darf man allerdings legale und leicht...

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  • Verena Niedermüller
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LHStv. Peter Kaiser sichert mit der Unterstützung aus seinem Referatsbereich den Fortbestand der Caritas-Suchtberatungsstellen. Am Foto mit Caritas-Direktor Viktor Omelko, Christiane Kollienz-Marin von der Caritas-Suchtberatung (l), Drogenkoordinatorin Brigitte Prehslauer und Dr. Christoph Schneidergruber (Sprecher des Kärntner Suchtbeirates).
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Suchtberatung der Caritas vor Aus gerettet

LHStv. Peter Kaiser übernimmt Finanzierungsanteil und sichert damit wichtige Betreuung für Suchtkranke und ihre Angehörigen: „Werde nicht dabei zusehen, wie der Sozialreferent Budgeteinsparungen auf dem Rücken unterstützungsbedürftiger Menschen betreibt!“ Gute Nachrichten für hilfsbedürftige suchtkranke Menschen und ihre Familien: Nachdem der jährliche Finanzierungsanteil aus dem Sozialreferat des Landes Kärnten für die Suchtberatungsstellen des Kärntner Caritasverbandes gestrichen und die...

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