Susanne Kysela

Beiträge zum Thema Susanne Kysela

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Schmankerlfest: Käse ist bei Stattersdorfern beliebt

STATTERSDORF (jg). Der Schmankerlmarkt in Stattersdorf feierte mit einem Fest sein zehnjähriges Bestandsjubiläum. "Als Treffpunkt erfreut sich der Markt jeden Freitag großer Beliebtheit", wie Mirsada Zupani bei der Feier, bei der Schmankerl-Liebhaber wie Erwin Sulzer und Rita Ollach anzutreffen waren, erzählt. Hoch im Kurs bei den Gästen steht vor allem Käse, wie die Bezirksblätter erfuhren. Etwas aus der Reihe fiel lediglich Susanne Kysela: "Wenn ich ehrlich bin, esse ich am liebsten eine...

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  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

"Arm sein kann beschämen"

Keine Schulden, immer redlich und trotzdem arm: Mit eiserner Selbstdisziplin lässt sich´s überleben. ST. PÖLTEN (wp). "Meine Freunde wissen nicht, dass ich arm bin", erzählt Renate S. Es wäre ihr peinlich, "auch, weil ich kein Mitleid will." Aufgrund der Erziehungstätigkeit für ihre Kinder hat sie nicht genügend Beitragsjahre für eine normale Pension zusammengebracht. Ihre Ehescheidung ließ sie noch ein paar gesellschaftliche Etagen runterrasseln. "Dabei habe ich noch Glück, weil ich die kleine...

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  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)

Feuerwehr leistete 37.000 Einsatzstunden

ST. PÖLTEN. Betrachtet man die Statistik des Jahres 2012 kann wieder von einem arbeitsintensiven Jahr für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt gesprochen werden. Nahezu 37.000 Stunden freiwillige Leistungen wurden im Dienst an der Gesellschaft Bevölkerung erbracht. Am deutlichsten zeigen dies die beachtlichen 1.097 Einsätze, wobei hier keine Naturkatastrophen oder massive Hochwassersituationen zu bekämpfen waren. Neben zahlreichen Hilfeleistungen nach schweren LKW...

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  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)

Weiter Zoff um den Domplatz – Einigkeit bei Personalrochade

Geplänkel um archäologische Arbeiten – Harmonie in Personalfragen im Stadtparlament. ST. PÖLTEN. Wie zu erwarten, sorgten die Ausgrabungsarbeiten am Domplatz im Gemeinderat für kontroversielle Diskussion. Nach der Präsentation des Zeitplans für die Arbeiten durch Bürgermeister Stadler (SP), trat die Opposition auf den Plan. Schon im Vorfeld hatte Stadtrat Hermann Nonner (FP) die langwierigen archäologischen Arbeiten als Luxus, angesichts der Geldknappheit der Stadt, bezeichnet. Auch die VP fand...

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  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Kysela bei der Budgetsitzung im Jänner 2012, im Hintergrund Bürgermeister Matthias Stadler.
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Knalleffekt in St. Pölten: Vizebürgermeisterin Kysela legt Ämter zurück

Kyselas Abgang findet bedauernde Worte nicht nur vom Bürgermeister. Auch andere Fraktionen finden lobende Worte für die Zurückgetretene. Völlig überraschend trat SP-Vizebürgermeisterin Susanne Kysela von ihren Ämtern zurück. „Mein Entschluss, meine politische Laufbahn zu beenden, erfolgt aus rein privaten und persönlichen Gründen. Meine über sechsjährige Tätigkeit als Vizebürgermeisterin war eine sehr interessante Aufgabe, bei der ich vor allem vielen Menschen helfen konnte," so Kysela die den...

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  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Vizebürgermeisterin Susanne Kysela präsentiert das Budget der Stadt St. Pölten für 2012. Foto: Vorlaufer | Foto: Vorlaufer
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Landeshauptstadt beschloss Budget mit Stimmen der SP-Mehrheit – Abgang beträgt 5,9 Mio Euro

Eine Fotoserie aus dem Rathaus St. Pölten ST. PÖLTEN (mss) – In seiner heutigen Sitzung beschloss der Gemeinderat mit den Stimmen der der SPÖ das Budget der Landeshauptstadt für das Jahr 2012. Der Budgetentwurf 2012 hat ein Volumen von 159,410.900,-- Euro, bei Einnahmen in der Höhe von 153,520.300,-- Euro. Der prognostizierte Abgang wird somit 5,89 Mio Euro betragen, was einer Halbierung des geplanten Abganges gegenüber dem Voranschlag für das Jahr 2010 entspricht. Die Lücke soll durch die...

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  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)

Das große Zappeln im Spekulantennetz (KOMMENTAR)

Egal ob Rot oder Schwarz, ob Bürgermeister und Gemeinderäte von kleinen Land- oder großen Stadtgemeinden: viele reizte vor Jahren die Hoffnung auf das große Geld. Viele, darunter ganz prominente Kommunen wie Linz sagten „Ja“ zur Spekulation mit Fremdwährungen, meist Schweizer Franken. Und viele profitierten einige Jahre vom schnellen und scheinbar leicht verdienten Geld. Nun werden Träume zu Schäumen. Im Bezirk zappeln nicht nur Pielach- und Traisentalgemeinden im Swapnetz der Finanzspekulanten...

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  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)

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