Temelin

Beiträge zum Thema Temelin

Kühltürme des AKW Temelin | Foto: Anit Atom Komitee

Stelzer zu AKW in Tschechien
"Ausbau ist massives Sicherheitsrisiko für uns alle"

MÜHLVIERTEL. Wie mehrere Medien berichten, sollen die Atomkraftwerke Dukovany und Temelin ausgebaut werden. Es könnten bis zu vier neue Blöcke entstehen. „Ein Ausbau der tschechischen Atommeiler, wie er nun angekündigt wurde, ist ein massives Sicherheitsrisiko für uns alle", sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP). "Das konterkariert jeden Versuch, die Energieversorgung auf umweltfreundliche Technologien umzustellen. Wir müssen alle uns zur Verfügung stehenden Hebel in Bewegung setzen, um den...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Das Anti Atom Komitee fordert: Kein Ausbau schon gar kein Neubau von Atomkraftwerken! | Foto: AAK

Anti Atom Komitee
Unterschriftenaktion gegen AKW-Ausbau und Endlager neu gestartet

FREISTADT. "Kein Ausbau und Neubau von Atomkraftwerken! Kein Atommüll an der österreichischen Grenze!" - die Unterschriftenaktion des in Freistadt ansässigen Anti Atom Komitees (AAK) wird in den oberösterreichischen und niederösterreichischen Gemeinden neu gestartet. „Das macht Sinn, um einerseits die Bundesregierung an die Problematik zu erinnern und andererseits die Forderungen an die aktuelle Situation anzupassen", stellt Manfred Doppler vom AAK klar. "Atomkraft ist und bleibt gefährlich und...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Atomkraftwerke wie jenes in Temelin brauchen viel Wasser, zur Kühlung der Reaktoren.
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Anti-Atom-Komitee besorgt
Wasserknappheit bedroht Atomkraftwerke in Tschechien

Das Anti-Atom-Komitee fürchtet um eine einwandfrei funktionierende Kühlung von tschechischen Atomreaktoren, denn in den vergangenen Wochen und Monaten war es viel zu trocken.  FREISTADT, TSCHECHIEN. "Die zunehmende Wasserknappheit bedingt durch geringere Niederschläge bedroht die Kühlung von Atomkraftwerken", betont Manfred Doppler, der Geschäftsführer des Anti-Atom-Komitees (AAK) mit Sitz in Freistadt. Reaktoren in heißeren Ländern, so etwa in Frankreich, müssen die Leistung bereits drosseln...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein
Johanna Jachs | Foto: Parlamentsdirektion/Photo Simonis
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Johanna Jachs
Klares Nein zu Atommüll-Lager in Grenznähe

BEZIRK FREISTADT, TEMELIN. Wie in den vergangenen Wochen immer wieder durchsickerte, hält Tschechien an den Bestrebungen fest, ein grenznahes Atommüll-Endlager zu realisieren. Betroffene Gemeinden sollen sogar eine Art "Bestechungsgeld" erhalten. Sich die Zustimmung oder zumindest Akzeptanz eines Atommüll-Endlagers auf diesem Wege quasi zu erkaufen, lehnt die ÖVP-Nationalratsabgeordnete Johanna Jachs aus Freistadt entschieden ab. „Atomkraft ist und bleibt keine saubere Energieform, denn es...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Stefan Kaineder vor bedrohlichem Hintergrund | Foto: Land OÖ

20 Jahre AKW Temelin
Eine Geschichte voller gefährlicher Pannen

MÜHLVIERTEL, TSCHECHIEN. Vor 20 Jahren ist der erste Block des Atomkraftwerks (AKW) Temelin in Betrieb gegangen. Das AKW stellt seitdem für Oberösterreich ein Dauer-Risiko dar. "Es steht für Pannen und Zwischenfälle sowie für ständige Beschwichtigungen Tschechiens", sagt Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Die Grünen). "Es ist ein Synonym für das Festhalten an einer veralteten Technologie und für den Glauben, diese beherrschen zu können." Temelin ist aber auch ein Synonym für den...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Foto: Panthermedia - vencav
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Atommüll-Endlager in Tschechien könnte in 50 Jahren Wirklichkeit werden

Radioaktiver Müll aus Atomkraftwerken (AKW) ist ein weltweit ungelöstes Problem. Bis heute gibt es kein einziges Endlager. Die Zwischenlager füllen sich immer weiter und selbst wenn der Ausstieg in manchen Staaten beschlossen ist, weiß man nicht, wohin mit den bis heute produzierten 350.000 Tonnen radioaktiven Materials. In Tschechien sind es 100 Tonnen Atommüll pro Jahr. Für etwa eine Million Jahre (!) sichere Lagerung müsste gesorgt werden. „Obwohl das Problem der Endlagerung bekannt ist,...

  • Linz
  • Ingo Till
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Energiebezirk Freistadt lädt zu Exkursion

MÜHLVIERTEL. Traditionell veranstaltet der Verein Energiebezirk Freistadt (EBF) im Herbst eine Exkursion zu interessanten Energieunternehmen bzw. Energieprojekten. Auch heuer hat der EBF wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Neben der Besichtigung des Windparks Sternwind in Vorderweißenbach und der Firma Nordfels (Akkutechnik und E-Motorrad Johammer) in Bad Leonfelden steht auch ein Besuch des Atomkraftwerks Temelin auf dem Plan. "Ein Energieerzeuger, den wir schon seit...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Besetzung des Kleinseiter Brückenturms bei der Karlsbrücke in Prag (2006). | Foto: www.atomkraftfrei-leben.at
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Immer provokant und falls nötig illegal

Gabriele Schweiger aus Freistadt und Roland Egger aus Goldwörth sind wichtige Akteure im Anti-Atom-Kampf. FREISTADT. Fragt man Gabriele Schweiger („Mütter gegen Atomgefahr“) und Roland Egger („atomstopp_atomkraftfrei leben!“) nach dem höchsten Ziel ihrer Organisationen, dann kommt es wie aus der Pistole geschossen. „Die Auflösung!“, schreien es die beiden Anti-Atom-Aktivisten heraus. „Wir wollen uns selbst überflüssig machen“, betont Schweiger. Überflüssig, weil sich das Thema erledigt hat,...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Foto: Gina Sanders/Fotolia
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Kontrollskandal bei tschechischen Atomkraftwerken Dukovany und Temelin

Tschechiens Atompolitik ist in den vergangenen Monaten zunehmend in ein Vertrauens- und Sicherheitsproblem geraten. Umwelt-Landesrat Anschober drängt nun auf eine Initiative der österreichischen Bundesregierung, damit eine internationale Expertenkommission einen unabhängigen Sicherheitscheck in Temelin und Dukovany durchführen kann. „Ich habe mir nicht gedacht, dass solch ein Schlendrian in Tschechien möglich ist“, gestand Dana Drábová, Chefin der tschechischen Atomaufsichtsbehörde, Anfang...

  • Linz
  • Online-Redaktion Oberösterreich
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Gedenkveranstaltung - 15 Jahre Bedrohung durch Temelin

LEOPOLDSCHLAG, BEZIRK. Das Anti Atom Komitee unter Manfred Doppler hat am Wochenende zu einer Gedenkveranstaltung in das Gasthaus Franzosenhof unweit der Grenze zu Tschechien eingeladen. Mittels eines offenen Mikrofons konnten Wünsche und Sorgen an die Politiker transportiert werden. "Das Atomkraftwerk Temelin ist heute noch genau so gefährlich wie vor 15 Jahren und es ist nur Glück, dass bislang noch kein großer Störungsfall eingetreten ist", so der Tenor der Wortmeldungen. Damals wurde die...

  • Freistadt
  • Erwin Pramhofer
Foto: Anti Atom Komitee
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Neuerlich Probleme in Temelin: Dampfgenerator undicht

BEZIRK. "Entgegen den ursprünglichen Informationen des Temelinbetreibers CEZ gibt es ein Leck in einem Dampfgenerator des AKW Temelin. Der radioaktive Primärkreislauf ist davon betroffen. Wir fordern Aufklärung", so Manfred Doppler vom Anti Atom Komitee- Nach der zweimonatigen Abstellung des zweiten Blocks des AKW Temelin für den Wechsel der Brennstäbe hat man bei der Druckprüfung ein Leck in einem Dampfgenerator (Wärmetauscher) entdeckt. „Dieses Leck befindet sich nach neuen Informationen von...

  • Freistadt
  • Elisabeth Hostinar
Foto: AndreasBalon

Landesrat Anschober zu Temelin: Immer mehr offene Fragen zu Strahlenwerten

Oberösterreichs Umweltlandesrat übermittelt Fragenkatalog an die Betreiber und fordert internationale Experten zur vollständigen Aufklärung Gestern Nachmittag wurden die österreichischen Behörden von tschechischer Seite in einer Nachmeldung über "geringfügige" Strahlenwerte bei der Dampferzeugung und auch am Dach informiert. Nach laufenden Recherchen am heutigen Tag entstehen immer mehr offene Fragen, was tatsächlich die konkreten Ursachen sind. Anschober: "Und diese Ursachen müssen bis auf den...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Foto: Anti Atom Komitee
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"Temelin-Ausbau rückt in weite Ferne"

BEZIRK. "Der Zeitplan für den geplanten Ausbau der tschechischen Atomkraftwerke Temelin und Dukovany rückt in weitere Ferne. Der tschechische Industrieminister Jan Mladek hat laut Medienberichten erklärt, dass es – anders als vorgesehen – in diesem Jahr kein Ausschreibungsverfahren geben wird; die neue Ausschreibung sei vielmehr eine Frage von einigen Jahren", so Oberösterreichs Umweltlandesrat Rudi Anschober. Als Begründung nennt er die nötigen Vorbereitungen sowie die Klagen der tschechischen...

  • Freistadt
  • Elisabeth Hostinar
Ohne Ausbau kein Geld: vom Temelinbetreiber CEZ gibt es keine Fördermittel mehr. Die Bürgermeister sind empört. | Foto: Gina Sanders/Fotolia

Vergebliches Hoffen der Gemeinden – Temelinbetreiber CEZ stoppt Gelder

BEZIRK. Im März haben 26 Bürgermeister rund um Temelin in einem offenen Brief von der tschechischen Regierung den Ausbau von Temelin gefordert, weil diese Gemeinden allesamt Geldempfänger vom Temelinbetreiber CEZ sind. Nach dem vorläufigen Aus für den Ausbau stoppt CEZ jetzt Geldflüsse an die Gemeinden. In diesem Brief betonten die Bürgermeister, dass die meisten Bewohner in diesen Gemeinden den Ausbau der Atomkraft in Tschechien befürworten würden, weil alle Gemeinden ihre Pläne für den Ausbau...

  • Freistadt
  • Lisa Jank
Foto: Anti Atom Komitee
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Temelin: Risiko nach wie vor unkalkulierbar

BEZIRK. Im Atomkraftwerk Temelin hat es neuerlich einen Störfall gegeben, und der Reaktor im Block 2 musste abgeschaltet werden. Nach Angaben des Betreibers ist der nicht geklärte Ausfall einer Kühlpumpe der Grund für die Abschaltung. Das Anti Atom Komitee fordert von der Bundesregierung endlich Aktivitäten zur Abschaltung dieses nach wie vor unkalkulierbare Risikos. Den ersten Informationen zufolge gab es einen Defekt an einer Wasserpumpe, die für die Kühlung sicherheitsrelevanten...

  • Freistadt
  • Elisabeth Hostinar
Die Exkursionsteilnehmer mit dem Dolmetscher, der Kraftwerksführerin und dem Direktor der Berufsfeuerwehr-Außenstelle Kaplitz, Pavel Vejvara (3. von rechts). | Foto: Erwin Summerauer
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Exkursion ins Kernkraftwerk Temelin

BEZIRK. Acht zum Strahlenschutz ausgebildete Kameraden aus dem Bezirk Freistadt bekamen die Möglichkeit, nicht nur das allen zugängliche Informationszentrum des Kernkraftwerks Temelin zu besuchen, sondern sich zusätzlich bei einem Rundgang im Kraftwerksgelände zu informieren. Dabei hat man sich auch bei der sehr gut ausgerüsteten Werksfeuerwehr, deren Einsatzbereich sich 13 Kilometer rund um das Kernkraftwerk erstreckt, informiert. „Es war eine sehr interessante Exkursion, bei der wir...

  • Freistadt
  • Lisa Jank

Tschechische Studie zum AKW Temelin bestätigt: Atomkraft ist nicht selber überlebensfähig.

Die Studie der tschechischen Analysten Candole und Partner zeigt, dass der Ausbau des AKW Temelin unwirtschaftlich und die Atomenergie ohne staatliche Förderungen am Ende ist. Das Anti Atom Komitee fordert die künftige Bundesregierung und unsere EU Abgeordneten angesichts der EU Wahlen 2014 dringend auf, alle rechtlich möglichen Schritte zu setzen, diesen Anschlag auf das europäische Wettbewerbsrecht zu verhindern. Diese Studie der tschechischen Analysten bestätigt wiederum, dass Atomenergie...

  • Freistadt
  • Elisabeth Hostinar
Foto: williem - Fotolia
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Anschober: Subventionen für Atomkraftwerke sind europarechtswidrig

Oberösterreichs Umwelt- und Energie-Landesrat Rudi Anschober hat beim Institut für Europarecht an der Universität Linz eine Untersuchung in Auftrag gegeben, ob Subventionen für Atomkraftwerke europarechtlich zulässig sind. Das Ergebnis ist laut Anschober eindeutig: "Langfristige Preisgarantien, wie sie den Atomstromproduzenten aus so genannten "Contracts for Difference" (CfDs) nach britischen und tschechischen Plänen zugesichert werden sollen, sind als verbotene Beihilfe zu qualifizieren."...

  • Linz
  • Oliver Koch
Der geplante Ausbau des Atomkraftwerks Temelin ist ein Aufreger in Oberösterreich. | Foto: BRS
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Anschober will "Phantom-AKW" verhindern

Der Umwelt-Landesrat meint, die Atom-Lobby habe sich mit der Umweltverträglichkeitsprüfung ein "Eigentor" geschossen. BEZIRK. "Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) des tschechischen Umweltministeriums für den Bau zweier neuer Reaktorblöcke im Atomkraftwerk Temelin verdient diesen Namen nicht", sagt Umwelt-Landesrat Rudolf Anschober. Die tschechische UVP sei ein "Persilschein" für Temelin 3 und 4, weil bis dato nicht feststeht, welche konkreten Reaktorblock-Typen errichtet werden. Die UVP...

  • Freistadt
  • Gernot Fohler
Manfred Doppler | Foto: Privat
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Temelin: Protest macht Sinn

Tschechien plant den weiteren Ausbau von Temelin: Hat die Anti-Atom-Offensive noch Sinn? FREISTADT. Als Tschechien im Jahr 1987 mit dem Bau des Atomkraftwerks Temelin begann, löste das eine nie dagewesene Protestwelle in Oberösterreich aus. Ärzte, Hausfrauen, Lehrer, Schüler, Bauern, Beamte gehen auf die Straße, campieren an den Grenzübergängen. Vergebens. Jetzt soll das grenznahe Atomkraftwerk sogar noch erweitert werden. Die Anti-Atom-Offensive, die seit Jahren der Atomenergie den Kampf...

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  • Elisabeth Hostinar
Von links: Manfred Doppler, Elfi Guttenbrunner und Hans Söllner. | Foto: Freies Radio Freistadt

Ein bayerischer Rebell und die Atomenergie

FREISTADT. Der Künstler Hans Söllner ist bekannt dafür, dass er sagt, was er denkt - auch zum Thema Atomenergie. Vor seinem Auftritt im Salzhof sprachen Manfred Doppler und Elfi Guttenbrunner vom Anti Atom Komitee mit dem bayerischen Liedermacher. Auf die Frage, ob Fukushima in den Köpfen der Atomlobbyisten etwas bewirkt habe, meinte Söllner: „Fukushima hätte eigentlich ausreichen müssen, um von dieser unseligen Energieform wegzukommen. Aber die Gier der Atomlobby ist offenbar so groß, dass sie...

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  • Roland Wolf
Foto: Archiv

Erschreckende Ergebnisse der AKW-Stresstests

BEZIRK FREISTADT. Die Ergebnisse der Stresstests zeigen deutlich wie richtig die Argumente der Anti Atom Organisationen waren. Die untersuchten Atomkraftwerke weisen durchwegs gravierende Mängel auf, die mehr als beunruhigend sind. Das Anti Atom Komitee fordert, diese Meiler sofort stillzulegen, anstatt Milliarden in halbherzige Nachrüstungen zu investieren. „Diese Stresstest wurden von den Anti Atom Organisationen immer als völlig unzureichend bezeichnet, weil wichtige Aspekte einfach...

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  • Elisabeth Hostinar
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Temelin-Ausbau: Duell Russland gegen USA

TEMELIN (CZE). Ein brisantes Duell scheint sich nach der unverhohlenen Kritik von Präsident Václav Klaus am amtierenden Temelin-Beauftragten Václav Bartuška anzubahnen. Niemand Geringerer als Außenminister Karel Schwarzenberg eilte dem angegriffenen Bartuška laut der Tageszeitung "Lidovné Noviny" zu Hilfe. Eher seien diejenigen in Frage zu stellen, die Bartuška Professionalität bezweifeln, so Schwarzenberg. Tatsächlich könnten neben persönlichen Animositäten vor allem ideologische Gründe hinter...

  • Freistadt
  • Roland Wolf

Baldiges Aus für Temelin-Beauftragten?

BEZIRK FREISTADT. Der Beauftragte für den Temelín-Ausbau, Václav Bartuška, dürfte bald schon der ehemalige Beauftragte sein. Dass er sich den Unmut des tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus zugezogen hat, war anlässlich dessen Besuchs im Atomkraftwerk Temelín nicht zu übersehen. "Es sieht ganz danach aus, dass der tschechische Präsident russische Atomreaktoren in Temelín haben will und der Temelín-Beauftragte Bartuška als ehemaliger Dissident da für die Ambitionen des Präsidenten einfach...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
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