Thomas Bernhard

Beiträge zum Thema Thomas Bernhard

Politisches Recht XXXVII: Verfassungsschutz
Bernhard & Böhmermann & wir Debilen

Im Skandal-Stück Heldenplatz spricht Thomas Bernhard von Österreich als einem Volk von 6,5 Millionen Debilen & Jan Böhmermann hat das schon in pandemischen Vorkriegszeiten auf 8 Millionen aufgerundet, was sagen wir 99 Prozent der Bevölkerung im Cartoon-Format entspricht, von Deix & Geistesgleichen als Reflektoren von körperlicher Ästhetik zur körperformenden Schaffensethik. Was kann man einem solchen Volksstamm genpool-orientiert zumuten, ohne den Inn-Piratigen Aufruf zur Volksbewaffnung...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder

Lyrische Neujahrserwartung
Das Näglein zu meinem Weltenstück

So Gott es will Wird es still & auch mein Kampf Ruhet sanft... Ich wollt mein Schrecken Liesse sich nicht wiedererwecken Doch mir in meinem Leben Ist auch das Blut in seinem Rausche gegeben So ist das nunmal eben Im Leben Nur wenn Gott es so will Bleibt es still Morgen früh Wenn Gott es will Bleibt es still Guten Abend, gute Nacht Sei mit meinem Röslein bedacht Mein Herz pocht zu Dir Tobend in mir Wild wütend...heiliger Stier Also trotz meinem lieben Röslein Ihr Mädchen gebt acht! & Du, mein...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder

Inn Piraten Satyricon
Von Herzen mit Schmerzen. Der Sportler & des Geistesmenschen Freuden

Wenig Lust findet man in Zeiten der romanesken Cholera oder sonstiger literarischer Pandemien zu spassen & zu witzeln, schon aus Gründen der mitfühlenden Pietät, also als typisches Polit-Gehechel als Beistands-Geheuchel oder aber in tatsächlicher Depressionsgefühlslage unter der Frage: Wie mag das bloß weitergehen, wenn man der Spanischen Grippe gedenkt, in folge der, der nächste große Weltkrieg von den Lenkern der Geld & Machtströme schon eingepreist war!?! Damit muss auch einmal pausiert...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder

Das Authentische in der Literatur
Schreiben, wie es aus einem spricht

"Ob ich übertreibe...ich untertreibe, weil wenn man die Dinge so beschreibt, wie sie (passiert) sind, dann glaubt einem keiner mehr etwas." So in etwa hat Thomas Bernhard in einem TV-Interview zu uns gesprochen & wir müssen gestehen, dass wir diese Einsicht teilen, weil sie unserer Erfahrung entspricht. Wir versuchten zum Beispiel einem einem Innsbrucker Psychotherapeuten namens einer nun anrückenden Jahreszeit nur drei Jahre unseres Leben zu erzählen, nämlich die Jahre 2001 bis 2003, weil wir...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.