Tricks

Beiträge zum Thema Tricks

Foto: BB

Kommentar
Was Liebe und Coca Cola gemeinsam haben

Wie kann man so blöd sein und auf solche plumpen Tricks hereinfallen? Und schon ist man selbst in die Falle getappt. Nicht der erhoffte Millionengewinn oder das Date mit der charmanten Russin – das ist für die meisten doch zu offensichtlich–, jedoch beim Kind, das angeblich sein Handy verloren hat, oder bei einem Anruf der Behörde kann dies schon leichter passieren. Noch etwas zum "Wie blöd …?": Ein Klick auf einen möglichen Coca-Cola-Gewinn hat vor Monaten meinen Face-book-Account "versaut"…...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Foto: LPD NÖ

Warnung: Tochter/Sohn WhatsApp Betrug

Der Ermittlungsbereich Betrug des Landeskriminalamtes Niederösterreich warnt abermals vor einer Welle an betrügerischen Mitteilungen. Hierbei werden über eine unbekannte Nummer SMS-Nachrichten an (potenzielle) Opfer verschickt, in denen sich die Betrüger als Kind der Empfängerinnen und Empfänger ausgeben und mitteilen, dass sie eine neue Nummer haben. Das alte Mobiltelefon sei verloren oder durch einen Wasserschaden unbrauchbar geworden. Da am neuen Telefon die Banking App aber noch nicht...

  • Horn
  • H. Schwameis
Bleiben Sie bei öffentlichen Veranstaltungen immer wachsam! | Foto: LPD NÖ

Bezirk Melk: Die Polizei warnt vor Taschendieben bei Public Viewings

MELK/NÖ. Fußballfieber – die Europameisterschaft hat begonnen und die Spannung steigt. Bei großen Menschenansammlung wie Public-Viewings haben Taschendiebe Hochkonjunktur. Taschendiebe sind meist internationale Täter, arbeiten zumeist in Teams und sind sauber und adrett gekleidet, besonnen und ruhig. In letzter Zeit hat sich gezeigt, dass speziell „geschulte“ Kinder (vorwiegend rumänische Straßenkinder) zum Stehlen ausgeschickt werden. Taschendiebe sind flink und gelenkig. Gerade bei Public...

  • Melk
  • Daniel Butter

Falsche Enkel und Neffen nehmen Pensionisten aus

Bezirkspolizei warnt vor betrügerischen Geldbitten BEZIRK. Die Bezirkspolizei warnt vor Betrügereien durch den sogenannten Neffen- oder Enkeltrick. Derzeit ist bekannt, dass zumindest eine ältere Person um 14.000 Euro betrogen wurde, zwei weitere Personen hatten bereits bis zu 34.000 Euro von ihrem Konto behoben, um diese ihrem sogenannten „Neffen“ zu geben. Die Dunkelziffer über derartige Zahlungen dürfte jedoch höher sein, entweder erstatten die Opfer aus Scham keine Anzeige oder sind sich...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner

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