Trinkwasser

Beiträge zum Thema Trinkwasser

Das 2Beans in Kleinhöflein ist bei der Aktion dabei. v.I.n.r. Ingrid Urban, Roland Siedl, Sabine Jungwirth und Monika Kager | Foto: Grüne Wirtschaft
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Grüne Wirtschaft
Wassertankstellen für Eisenstadt und Kleinhöflein

"Dei Durscht is’ mir ned wurscht" machte nun den Auftakt im Burgenland. Die Grüne Wirtschaft Burgenland besuchte mit Regionalsprecher Roland Siedl und Bundessprecherin Sabine Jungwirth Betriebe im in Eisenstadt und Kleinhöflein.  EISENSTADT/KLEINHÖFLEIN. "Die ersten Wassertankstellen in Eisenstadt und Kleinhöflein sind eröffnet", vermeldet die Grüne Wirtschaft. Damit sei der Startschuss für die Aktion "Dei Durscht is´ mir ned wurscht" im Burgenland gefallen. Weitere Bezirksvororte sollen nun...

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  • Eisenstadt
  • Stefan Schneider
Der Gruppenhochbehälter in St. Margarethen – von diesem Behälter führt eine Leitung nach Rust, und von dort als „Seeleitung" nach Illmitz - für die Versorgung des Seewinkels. 
 | Foto: WLV
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Grundwasser auf Tiefstand
„Wasserversorgung der Haushalte ist aber gesichert“

Der fehlende Niederschlag führt zu historisch niedrigen Grundwasserständen. Die Wasserversorgung ist jedoch gesichert, beruhigt Helmut Herlicska, technischer Betriebsleiter beim Wasserverband Nördliches Burgenland (WLV). NORDBURGENLAND. „Die höchsten Verbrauchsspitzen haben wir mit dem Juli bereits hinter uns. Die Versorgung hat gut funktioniert“, sagt Herlicska, ergänzt jedoch gleichzeitig: „Die Situation ist eher außergewöhnlich. Wir hatten in den vergangenen Jahren einfach zu wenig...

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  • Mattersburg
  • Christian Uchann
Kindergartenpädagogin Kerstin Beigelböck und Kindergartenleiterin Madelaine Ribits vom Kindergarten Steinbrunn mit WLV-Maskottchen Tropfi und Klaus Sauer (WLV) bei der Übergabe des Informationsmaterials.  | Foto: WLV Nördliches Burgenland

Pädagogen informieren Kinder über Trinkwasser
Auch Tropfi macht Home-Schooling

STEINBRUNN/EISENSTADT. "Tropfi", das Maskottchen des Wasserleitungsverbandes Nördliches Burgenland, kann den Kindergärten und Volksschulen derzeit keine Besuche abstatten. Deshalb übernehmen es momentan die Pädagogen, die Kinder über Trinkwasser und verbessertes Trinkwasserverhalten zu informieren. Kindergartenpädagogin Kerstin Beigelböck und Kindergartenleiterin Madelaine Ribits vom Kindergarten Steinbrunn holten sich dafür Infos und Unterlagen zum Thema beim Wasserleitungsverband ab.  Aktion...

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  • Angelika Illedits
WLV-Obmann Gerhard Zapfl (r.) und WLV-Betriebsleiter Helmut Herlicska warnen vor einer Privatisierung des Trinkwassers.
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Trinkwasser: WLV und SPÖ befürchten Privatisierung

Der Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland sowie die SPÖ-Bürgermeister und Vizebürgermeister im Bezirk Neusiedl bekritteln eine neue EU-Trinkwasserrichtlinie BEZIRK (ft). "Trinkwasser muss in öffentlicher Hand bleiben" – dieser Meinung sind der Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland (WLV) sowie die SPÖ-Bürgermeister und Vizebürgermeister im Bezirk Neusiedl, die am Donnerstag einen Schulterschluss gegen eine ihrer Meinung nach drohende Privatisierung des Trinkwassers im Rahmen einer...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Franz Tscheinig
Mit Regenwassernutzung kann der Verbrauch von kostbarem Trinkwasser um ein Drittel gesenkt werden. | Foto: CC BY 2.0/FlickR
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Regenwassernutzung senkt Trinkwasserverbrauch

Wertvolles Trinkwasser kann durch den Einsatz von Regenwasser gerettet werden. ÖSTERREICH. Den österreichischen Wasserwerken zufolge verbraucht hierzulande jeder Österreicher täglich 160 Liter sauberes Trinkwasser. Davon werden nur vier Liter zum Trinken und Kochen verwendet. Einer der größten Trinkwasserschlucker ist die Toilettenspülung mit 40 Litern pro Person und Tag. Die Nutzung von Regenwasser ermöglicht laut der Interessengemeinschaft Regenwassernutzung eine Reduktion des...

  • Linda Osusky
Auminium-Allianz: SPÖ-Klubobmann  Christian Illedits, Bgm. Bernhard Müller & LA Robert Hergovich | Foto: BLMS

Keine Bedrohung durch Alu-Schlacke aus Wiener Neustadt!

Im Westen von Wiener Neustadt tickt auf einer Giftmülldeponie nahe der Grenze zum Burgenland eine ökologische Zeitbombe: Seit Jahrzehnten lagern hier rund 680.000 Tonnen Aluminium-Schlacke aus Russland. Ihre Beseitigung ist übrigens Bundessache. BEZIRK (sz). „Diese unglaublichen Altlasten aus den 1970er Jahren bedrohen bei steigendem Grundwasserspiegel auch das Trinkwasser in den Bezirken Mattersburg und Eisenstadt“, erklärt SPÖ-Klubobmann Christian Illedits. Als Mandatare der betroffenen...

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  • Bezirksblätter Eisenstadt

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