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Beiträge zum Thema u-bahn

Neue Gratis-Ausstellung bei der U-Bahn-Station Taborstraße: Kunstvoll inszeniert werden alte Rollatoren. | Foto: BV2
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"Red Carpet Showrooms"
Kunst-Schau bei der U-Bahn-Station Taborstraße

Direkt bei der U-Bahn-Station Taborstraße gibt es Kunst zu sehen. Die Ausstellung ist rund um die Uhr kostenlos zugänglich. WIEN/LEOPOLDSTADT. Neben dem Lift der U-Bahn-Station Taborstraße befand sich bisher eine leere Fläche. Das haben der Wiener Kunstpreis "Red Carpet Art Awards" (RCAA) geändert. Der freie Platz wurde in eine Galerie für drei Kunstwerke verwandelt. Zu sehen sind alte Rollatoren, denen ein neues Leben gegeben wurden. Die Kunstwerke sind rund um die Uhr – und das kostenlos – zu...

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  • Kathrin Klemm
Im Zuge eines U-Bahn-Streits zog ein Mann in der U2 am Freitag, 3. März, plötzlich ein Küchenmesser. (Symbolbild) | Foto: PantherMedia/shalunx13
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Leopoldstadt
Betrunkener Belästiger verletzte sich selbst mit Käsemesser

Bei der U-Bahn-Station Krieau im 2. Bezirk kam es am Abend des Freitag, 3. März, zu einem mutmaßlich kriminellen Zwischenfall. Ein Mann, der in der U-Bahn zwei Frauen belästigt haben soll, verletzte sich nach einem Streit mit zwei Zeugen mutmaßlich selbst mit einem Käsemesser. Außerdem bedrohte er die vier Personen mit dem Umbringen. WIEN/LEOPOLDSTADT. Die U-Bahn-Linie 2 wurde am Abend des Freitags, 3. März, zu einem mutmaßlichen Tatort. Als gegen 19.30 Uhr zwei 19-jährige Frauen unweit davon...

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  • Tobias Schmitzberger
Die Linie 12 soll das Nordbahn- mit dem Nordwestbahnviertel verbinden. Die Inbetriebnahme des ersten Abschnitts (Vorgartenstraße bis Rebhanngasse) ist für 2023 geplant. | Foto: Piroutz/APA
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Pläne für Straßenbahnlinie 12
Neue Bim vereint Leopoldstadt und Brigittenau

Vorgartenstraße bis Wallensteinstraße: Die neue Linie 12 soll die Entwicklungsgebiete Nord- und Nordwestbahnhof verbinden. Die Fertigstellung des ersten Abschnitts ist bis 2023 geplant. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die Leopoldstadt und die Brigittenau wachsen. Grund dafür sind nicht zuletzt die Entwicklungsgebiete Nord- und Nordwestbahnhof. Für Lebensqualität in den neuen Grätzeln braucht es nicht nur Ärzte und Schulen, sondern auch eine gute Infrastruktur. Letzteres soll die neue Straßenbahnlinie...

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  • Kathrin Klemm
Der neue Fernbusterminal wird direkt neben dem Ferry-Dusika-Stadion errichtet. Die Fertigstellung ist für 2024 geplant. | Foto: APA, Grafik: Scherzer
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Ferry-Dusika-Stadion
Neuer Busterminal in der Leopoldstadt ärgert die bz-Leser

Nach dem Artikel zum neuen Fernbusterminal beim Ferry-Dusika-Stadion (hier nachzulesen) gehen bei den Lesern die Wogen hoch. LEOPODSTADT. Kurze Verkehrswege in der Stadt, eine gute Öffi-Anbindung und die Schaffung zahlreicher Arbeitsplätze sind Gründe, warum die Entscheidung auf den Leopoldstädter Standort fiel. Viele Leserbriefe erreichten die Redakion. Leserbriefe Wieder ein Irrsinn mehr. Der Handelskai ist jetzt schon überlastet. Wo bleibt die Umweltverträglichkeitsprüfung? Leopold Klupp,...

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  • Kathrin Klemm
Dr. Said Manafi zeigt auf die problematische  Lärmquelle: Je höher die Wohnung desto lauter wird die U-Bahn | Foto: Gerhard Krause
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Lärmqualen an der Ausstellungsstraße

Die U2 hält die Anrainer nachts wach. Sie fordern einen Schallschutz. Ohrenbetörender Lärm dringt alle drei bis fünf Minuten aus einem Notausstieg der U2 in der Ausstellungsstraße in der Leopoldstadt. Lärm, den es zwar schon seit der Eröffnung der U2-Verlängerung vor nunmehr mehr als fünf Jahren gegeben hat, der aber seit der Eröffnung der Prater Hochgarage auf dem Geländer der ehemaligen Bierinsel unerträglich geworden ist. Mauer als Verstärker Der Grund: Die Schallwellen werden jetzt voneiner...

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  • Gerhard Krause
Pedro Cabrita Reis vereint in seiner neuen Arbeit die einfärbige weiße und orange Wandmalerei mit Lichtelementen und verbindet zwei U-Bahnstationen und zwei Bezirke.
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Kunstprojekt: Licht und Farbe bei U2

Die U2-Stationen Donaumarina und Donaustadtbrücke wurden vom portugiesischen Künstler Pedro Cabrita Reis verschönert Der Portugiese Pedro Cabrita Reis gestaltete in einer Kooperation von Wiener Linien und KÖR Kunst im öffentlichen Raum die U-Bahn Stationen Donaumarina und Donaustadtbrücke mit orangen und weißen Farbflächen sowie Lichtmasten. Reis: „Kunst ist kein Monument, sondern soll sich im Alltagsleben wiederspiegeln.“ Kunstprojekte reduzieren auch den Vandalismus.

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  • Sabine Krammer

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