Vandalismus

Beiträge zum Thema Vandalismus

14 Gräber wurden zwischen 5. und 6. Feber verunstaltet. | Foto: Gemeinde St. Martin an der Raab
2

14 Gräber beschmiert
Massenweise Grabschändungen am Friedhof St. Martin/Raab

Bisher unbekannte Vandalen haben den Friedhof der römisch-katholischen Pfarrkirche in Sankt Martin an der Raab heimgesucht. Im Zeitraum zwischen 5. und 6. Feber wurden vierzehn Gräber besprüht und verunstaltet. Dabei sind Grabsteine und Grababdeckungen mit einem weißen und rotem Lackspray besprüht worden. Bei zwei Grabsteinen wurden Lichtbilder der Beerdigten mit einem weißen Lackspray übersprüht. "Sachbeschädigung und Störung der Totenruhe"Bürgermeister Franz Kern zeigt sich erschüttert. "Bei...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Das alte Kassenhäuschen und die ehemalige Umkleidekabine wurden mit teilweise rechtsradikalen Parolen beschmiert. | Foto: Peter Sattler
6

"Ich hasse Juden"
Vandalen suchten Rudersdorfer Sportplatz heim

Vandalen mit politischer Mission haben den Rudersdorfer Sportplatz ins Visier genommen. Das alte Kassenhäuschen und die ehemalige Umkleidekabine wurden mit Parolen beschmiert, die teilweise rechtsradikales und ausländerfeindliches Gedankengut vermuten lassen. Auf den Wänden finden sich Aussagen wie "Ausländer raus", "Ich hasse Juden" oder "Alles Homos". Die Polizeiinspektion Königsdorf ermittelt, nachdem ein Funktionär des USV Rudersdorf die Schmierereien vorgestern, Dienstag, entdeckt hatte....

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Der Autobesitzer, ein junger Afghane, zeigt auf die Motorhaube, wo das Hakenkreuz deutlich zu sehen ist.  | Foto: Elisabeth Kloiber
4 3

Vandalismus
Reifenstecher hinterließ in Jennersdorf auch noch Hakenkreuz

JENNERSDORF. In den frühen Morgenstunden vor dem Weg zur Arbeit machte ein Autofahrer eine erschreckende Entdeckung. Alle vier Reifen seines Autos waren zerstochen, auf der Motorhaube war ein Hakenkreuz eingeritzt. Fassungslosigkeit Eine rechtsextreme Straftat liegt hier nahe, denn der Geschädigte ist gebürtiger Afghane, der seit 2016 in Jennersdorf lebt und als Lehrling für Heizungsinstallationen arbeitet. Angesichts dieser Straftat ist der Lehrling vollkommen erschüttert. Mit ihm auch...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Kloiber
Die drei 15-Jährigen hatten Betonkübel und Sitzbänke ins Becken geworfen und dieses dadurch beschädigt. | Foto: Stadtgemeinde Jennersdorf

Jennersdorfer Bad-Vandalen sind ausgeforscht

Die Vandalen, die in der Nacht vom 4. auf 5. Juli das Jennersdorfer Freibad heimsuchten, blieben nicht lange unentdeckt. Die Polizei konnte drei fünfzehnjährige Burschen aus dem Bezirk Jennersdorf ausforschen, die auch bereits umfassende Geständnisse ablegten. Die drei hatten Liegebänke, Eisenbänke und Abfallkübel ins Wasser geworfen und damit das Edelstahlbecken beschädigt. Auch Tischtennistische wurden beschädigt. Dem Fahndungserfolg gingen umfangreiche Ermittlungen der Polizeiinspektion...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Unbekannte Täter warfen Mistkübel ins Becken. Die Freibad-Mitarbeiter nahmen in der Früh die Reinigungsarbeiten auf. | Foto: Stadtgemeinde Jennersdorf
3

Vandalismus im Freibad Jennersdorf

Täter gesucht - Gemeinde stellt Belohnung für sachdienliche Hinweise in Aussicht Vandalen haben in der Nacht vom 4. auf den 5. Juli das Freibad Jennersdorf heimgesucht. Die unbekannten Täter warfen Liegebänke, Eisenbänke und Abfallkübel ins Wasser und beschädigten das Edelstahlbecken, berichtet Bgm. Bernhard Hirczy. Tischtennistische wurden umgeworfen und seien jetzt kaputt, so der Stadtchef weiter. "Die Mitarbeiter des Bads haben die Mängel sehr schnell behoben. Auch die Wasserfilter mussten...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Die Sitzbank hätte das Freibadbecken durchschlagen und beschädigen können. | Foto: Stadt Jennersdorf
3

Aufräumarbeiten nach Vandalismus im Freibad

Die Gemeinde Jennersdorf meldet einen Fall von Sachbeschädigung im städtischen Freibad. Bisher Unbekannte waren in das Gelände eingedrungen und versenkten Blumentöpfe sowie eine Sitzbank im Schwimmbecken. „Das hätte gewaltig ins Auge gehen können. Hätte der gebrochene Eisenfuß der Bank das Alu-Becken durchschlagen, so hätte man rund 12.000 Liter Wasser ablassen müssen, um das Becken zu reparieren“, erklärt Vbgm. Bernhard Hirczy. Außerdem sei Blumenerde in die Wasserfilter der Anlage gelangt,...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.