Vandalismus

Beiträge zum Thema Vandalismus

Vor der Landesorganisation der Salzburger Sozialdemokraten wurde der Fahne-Mast, auf dem eine Regenbogenfahne wehte, in der Nacht auf heute, 25. Juni, umgeschnitten.  | Foto: SPÖ Salzburg
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Vandalismus
Fahnenmast mit Regenbogenfahne vor Salzburger SPÖ umgeschnitten

Vandalismus gegen Regenbogenfahne der SPÖ Salzburg: vor der Landesorganisation wurde der Fahnenmast, auf dem eine Regenbogenfahne gehisst war, von Unbekannten umgesägt. SPÖ-Landesgeschäftsführer Gerald Forcher: "Für jede Regenbogenfahne, die sie uns zerstören, hissen wir eine weitere Regenbogenfahne.“ SALZBURG. Erst gestern, 24. Juni, zerstörten bisher Unbekannte die beiden neuen Regenbogen-Zebrastreifen vor der Schule in Liefering - In der Nacht von Freitag auf Samstag haben Vandalen die...

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  • Lisa Gold

ÖBB-Waggons mit "FUCK ÖBB" besprüht

Unbekannte haben zwischen 10. und 19. Juni drei Waggons von ÖBB-Reisezügen großflächig mit Graffiti besprüht. Die Waggons befanden sich auf Abstellgleisen. Angebracht wurden die Schriftzüge wie "ACAB16", FUCK ÖBB, Fk the System". Die Beschädigungen wurden erst am Morgen, als die Züge überstellt werden sollten, durch Mitarbeiter bemerkt. Derzeit beläuft sich der Schaden auf einige tausend Euro.

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  • Stefanie Schenker

Graffiti-Attacke im Furtwängler-Park

„Möchtegern-Graffiti-Künstler“ haben den Furtwänglerpark verunstaltet. Die Polizei ermittelt noch. SALZBURG (af). „Noch ist es ein Einzelfall“, erklärt Inspektorin Christina Brennsteiner, die ermittelnde Beamtin im „Fall Furtwänglerpark“. Unbekannte Täter hatten geglaubt, sich dort „künstlerisch“ verewigen, und Steine sowie Sitzgelegenheiten aus ihren Verankerungen reißen zu müssen. Ermittlungen schwierig Die Vandalen dürften in der Nacht von 16. auf 17. November zugeschlagen haben. „In dieser...

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  • Andreas Farcher

Was tun gegen solche Vandalen?

Der Furtwänglerpark wurde von Vandalen verwüstet: Steinplatten wurden beschädigt, Sitzgelegenheiten umgerissen und mit Spraydosen wollten sich die Täter auch noch als „Künstler“ verewigen. Nachdem die Zerstörungen eher wahllos erfolgten, dürfte sich die Suche nach einem Motiv erübrigen: Es waren schlichtweg Langeweile und der Nervenkitzel etwas Verbotenes zu tun – man könnte ja erwischt werden, auch wenn das in einem nachts so menschenleeren Bezirk eher unwahrscheinlich ist. Mehr Polizeipräsenz...

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  • Andreas Farcher

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