Verhaftungen

Beiträge zum Thema Verhaftungen

Erfolgreiche Polizeiarbeit: 4,5 Kokain sichergestellt, sieben Verdächtige festgenommen. (Symbolfoto) | Foto: BRS/Archiv BezirksBlätter
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Sieben Festnahmen
4,5 kg Kokain im Wert von 450.000 Euro sichergestellt

Erfolgreich waren die Ermittlungen des Landeskriminalamtes bei einem Verdacht des Suchtgifthandels. Bei den an elf Örtlichkeiten durchgeführten Hausdurchsuchungen konnten 4,5 Kg Kokain sichergestellt werden. Die Ermittlungen – insbesondere zu den Zwischenverkäufern und den weiteren Abnehmer - sind noch im Gange.  INNSBRUCK. Nach monatelangen intensiven Ermittlungen des Landeskriminalamtes wurden im Laufe der letzten Tage über justizielle Anordnung insgesamt sieben Personen wegen Verdacht des...

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30.500 Arbeitsstunden auf Baustellen wurde nicht ordnungsgemäß verrechnet bzw. nicht deklariert. (Symbolfoto) | Foto: Pixabay

Gewerbsmäßiger Betrug
30.500 Arbeitsstunden nicht abgerechnet

Das Landeskriminalamt Tirol, EB04- Wirtschaftskriminalität, führte gemeinsam mit dem Finanzamt Österreich, der Österreichischen Gebietskrankenkasse und dem Arbeitsmarktservice Tirol seit Oktober 2021 Ermittlungen wg. des Verdachts des schweren gewerbsmäßigen Betruges im Zusammenhang mit Personalleasingunternehmen und diversen Generalunternehmen durch. Es geht um einen Schaden im sechsstelligen Bereich INNSBRUCK. Aufgrund anonymer Anzeigen und nachfolgenden Ermittlungen wurde bekannt, dass ein...

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"Grenzen töten"-Demo in Innsbruck als Thema einiger parlamentarischen Anfragen. Die Beantwortungen bieten einen Einblick auf den Ablauf der Demo. | Foto: Bonvalot/FB
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"Grenzen töten"-Demo
Schwarzer Block stand im Mittelpunkt

INNSBRUCK. Die "Grenzen töten"-Demo am 30. Jänner in Innsbruck führte zu Anfragen im Parlament. Die ersten drei Beantwortungen bieten einen Blick auf das Vorgehen der Exekutive. Im Mittelpunkt der Handlungen stand der "Schwarze Block". "Grenzen Töten"-Demo Die politische Botschaft der "Grenzen Töten"-Demo in Innsbruck am 30. Jänner stand im Nachhinein im Abseits. Nach einer Eskalation rund um den "Schwarzen Block" bei der Demo und der Auflösung durch die Polizei gab es folgende Bilanz: 19...

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Die "Grenzen töten"-Demo steht immer noch im Mittelpunkt. | Foto: zeitugnsfoto.at

"Grenzen töten"-Demo
Polizei mit Erkenntnisstand, Aktivisten mit Stellungnahme

INNSBRUCK. Die Vorfälle bei der "Grenzen tötet"-Demo vom Wochenende befinden sich immer noch in der Aufarbeitungsphase. Politisch wurden mehrere Anfragen sowohl auf Bundes- als auch auf Gemeindeebene angekündigt. Die Exekutive und die Aktivisten gehen jeweils mit ausführlichen Erklärungen an die Öffentlichkeit. LPD-InfoIn der Nachbearbeitung der Vorfälle während und nach Auflösung der Versammlung am 30.01.2021 zum Thema „Grenzen töten“ in Innsbruck ergibt sich derzeit folgender Erkenntnisstand...

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Pyrotechnik bei der "Grenzen tötet"-Demo in Innsbruck. | Foto: Bonvalot/FB
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Demo
Verletzte, Verhaftungen, politisches Nachspiel

INNSBRUCK. Die politische Botschaft der "Grenzen Töten"-Demo in Innsbruck steht im Abseits. Nach einer Eskalation rund um den "Schwarzen Block" bei der Demo und der Auflösung durch die Polizei gibt es eine traurige Bilanz: 19 Festnahmen, 45 Anhaltungen, 119 Anzeigen, mehrere Verletzte. Anfragen im Parlament und Gemeinderat folgen. Die Polizei hält fest: Wer den Schwarzen Block als Teil seiner Versammlung akzeptiert, akzeptiert auch Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten und...

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Das Landeskriminalamt Tirol führte in den vergangenen Monaten  kriminalpolizeiliche Ermittlungen wegen Verdachts der entgeltlichen Schlepperei durch. Es kam zu sechs Festnahmen | Foto: BRS/Huber - Symbolbild

Polizei Tirol
Schlepperring in Tirol ausgehoben

TIROL. Ermittlungen des Landeskriminalamts Tirol führte zur Verhaftung von sechs der Schlepperei verdächtigten Personen. Gruppe für rund 50 Schleppungen verantwortlichDas Landeskriminalamt Tirol ermittelte seit einigen Monaten gegen eine Gruppe von Männern wegen des Verdachts der entgeltlichen Schlepperei. Die Tätergruppe steht im Verdacht, für rund 10 Schleppungen türkischer Staatsbürger und insgesamt 50 Personen verantwortlich zu sein. Jedoch könnten sie - so das Landeskriminalamt -...

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