Verkehrstote

Beiträge zum Thema Verkehrstote

Zum vierten Mal wurden heuer "Schuhe der Erinnerung" aufgestellt.  | Foto: geht-doch.wien
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Wagramerstraße
Viertes Mahnmal mit "Schuhe der Erinnerung"

An der Kreuzung Wagramer Straße Ecke Donaustadtstraße wurden erneut "Schuhe der Erinnerung" aufgestellt. Ein Zeichen zum Gedenken an den Fußgänger der vergangenen Montag an dieser Stelle von einem abbiegenden Lkw getötet wurde.  WIEN/DONAUSTADT. Vier Fußgänger wurden bereits dieses Jahr in Wien getötet. Drei davon im 22. Bezirk. "Zufußgehen darf nicht lebensgefährlich sein!", meint Hanna Schwarz, Mit-Gründerin von geht-doch.wien. Die "Schuhe der Erinnerung" dienen als Mahnmal an der Stelle wo...

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Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass im Vorjahr 15 Wiener Bezirke das Ziel „null Verkehrstote“ erreicht haben, so viele wie noch nie. | Foto: Jacek Dylag Unsplash
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Coronajahr 2020
So wenig Verkehrstote wie noch nie in Wien

Noch nie gab es in Wien so wenig tödliche Verkehrsunfälle wie im vergangenen Jahr. Insgesamt 15 Menschen kamen 2020 ums Leben, in zwei Bezirken gab es gar keine Toten.  WIEN. Die Zahl der Wiener Bezirke ohne tödlichen Verkehrsunfall war im Coronajahr 2020 in Wien mit 15 so hoch wie noch nie, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt. In den vergangenen fünf Jahren haben das Ziel „null Verkehrstote“ aber nur zwei Bezirke erreicht, nämlich Mariahilf und Hietzing.  Insgesamt kamen in Wien in den...

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Initiative "Geht-doch.Wien" gedenkt in der Panethgasse/Sebaldgasse an die 70-jährige verstorbene Frau mit "Schuhen der Erinnerung". | Foto: Brandl
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Fahrerflucht Panethgasse
"Schuhe der Erinnerung" für Verkehrsopfer

Anfang Jänner kam es zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Eine Initiative wird laut und fordert Tempo 30. DONAUSTADT. Wer die Wagramer Straße entlang fährt und bei der Avanti Tankstelle in die Sebaldgasse einbiegt, kann die Bodenmarkierungen kaum übersehen. Dennoch kam es am 8. Jänner um 17.10 Uhr zu einem tödlichen Verkehrsunfall mit Fahrerflucht an der Ecke Panethgasse/Sebaldgasse. Dabei wurden zwei Fußgänger erfasst. Die 70-jährige Frau verstarb noch am Unfallort. Der 62-jähriger Mann wurde...

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Wien Anders: Für sichere Straßen statt Dutzender Tote

Im Jahr 2013 gab es in Wien im Straßenverkehr 7000 Verletzte und 17 Tote, im 10-Jahres-Schnitt sogar 30. Jede/r davon ist eine/r zuviel. "Vision Zero" bedeutet, daß neue Straßen so geplant bzw. bestehende Straßen so umgestaltet werden, dass Unfälle durch etwa zu hohes Tempo oder fehlende Sicht von vornherein vermieden werden. Durchzugsverkehr verkürzt die Lebenserwartung für AnrainerInnen von Tempo 50 Straßen (meist sozial Benachteiligte) durch Feinstaub, Abgase und praktisch immer über dem...

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Wien: Verkehrstote um 47 Prozent gesunken

In Wien ist die Zahl der Verkehrstoten in den vergangenen zehn Jahren um 47 Prozent zurückgegangen. Damit erreicht Wien im Bundesländer-Vergleich hinter Tirol und Steiermark den dritten Platz, wie eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt. Im Vorjahr starben in Wien bei Verkehrsunfällen 23 Menschen, im Schnitt der Jahre 2001 bis 2003 waren noch 44 Verkehrstote zu beklagen. Der VCÖ weist darauf hin, dass es im Jahr 2011 in Wien mit 22 die wenigsten Verkehrstoten gab. Im Jahr 2003 kamen in der...

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  • Alexandra Laubner

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