Volksbank Gleisdorf

Beiträge zum Thema Volksbank Gleisdorf

Der Steyr 100 (in der individuellen Adaption des Weltreisenden Max Reisch), eine Konstruktion von Karl Jenschke.
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Kulturarbeit unter Lockdown: Mobilitätsgeschichte
Mythos Puch VII hinter Glas

Für den 25.4. und 26.4.2020 waren österreichweit die „Oldtimertage 2020“ angesetzt. Die Pandemie zwang bundesweit zur Absage. Im Lockdown sind andere Wege nötig. Wir realisieren unseren Beitrag dennoch, indem wir das Ausstellungskonzept adaptieren,die Objekte schrumpfen unddamit hinter Glas gehen.Dabei sind wir auf Entgegenkommen in der Zusammenarbeit angewiesen. Erste Kooperationspartner haben sich gefunden. Das heißt, wir entfalten jetzt eine Erzählung mit Objekten in öffentlich zugänglichen...

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Das Foto zeigt eine Kodak Baby Brownie, die von 1934 bis 1952 produziert wurde.
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Die Vitrine: Fenster zur Welt

Seit 200 Jahren leben wir nun in einer permanenten technischen Revolution. Vor diesem Hintergrund widmet sich das „Kuratorium für triviale Mythen“ (Kunst Ost) dem Thema „Mensch und Maschine“ in einer ersten, kleinen Ausstellung historischer Gebrauchsgegenstände in der Volksbank Gleisdorf. Den Übergang von analoger zu digitaler Technik illustrieren: Kameras, Rechengeräte und Geräte zur Aufnahme von Klängen. Das ist Teil einer Kooperation von mehreren Kulturinitiativen mit den oststeirischen...

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Das Kuratorium für triviale Mythen befaßt sich mit den kulturellen Aspekten unserer Mobilitätsgeschichte
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Mythos Puch: Miniaturen-Schau

Eine Miniatur-Ausstellung in der Gleisdorfer Volksbank verweist auf die Veranstaltung Mythos Puch III. Es geht dabei um unsere Mobilitätsgeschichte. Damit ist eines der Hauptthemen der Energieregion Weiz-Gleisdorf berührt, denn neben Energieautarkie dreht sich hier vieles um Fragen der Mobilität. Ist Ihnen bewußt, daß bei uns in den Fuhrgeschäften eben noch das Ochsengespann ein Maß der Dinge und vorerrschenden Geschwindigkeit war? Die Volksmotorisierung hat erst nach dem Zweiten Weltkrieg...

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Kicker: „Es geht ja darum, was findet der Kunde vor, wenn er den Raum betritt?"
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Industrie 4.0: Mensch-Maschinen-Verhältnisse

Es gab eine Zeit, da waren Augenmaß und Augenhöhe durchaus Kriterien eines Bankgeschäftes. In einem Haus auf dem Land kannte man, anders als in der Großstadt, den überwiegenden Teil der Kundschaft persönlich. Die Bonität eines Menschen konnte in seinem Ruf begründet liegen. Harald Kicker hat innerhalb seines Arbeitslebens sehr radikale Veränderungen der Bedingungen und Modi kennengelernt. Ganz klar, daß die Buchhaltung einst ein personell breit besetzter Teil dieses Metiers war. Hier konnte man...

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Skepsis und Zuversicht: Banker Josef Tändl regt an, daß wir uns schleunigst mit brisanten Fragen auseinandersetzen.
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Industrie 4.0: Ringen um Zukunftsfähigkeit

Wir sind uns einig, dass diese Gesellschaft in einem enormen Umbruch steckt, der an Dimension und zunehmendem Tempo alles übertrifft, was wir bisher kannten. Im Kern ist das ein Weg in die Vierte Industrielle Revolution. Das war der Anlass für ein Gespräch mit Direktor Josef Tändl von der Volksbank Gleisdorf. Was einer Betrachtung jüngster Technologiesprünge gewidmet war, wurde dann aber eine Unterhaltung über persönliche Wahrnehmungen an sich selbst und anderen. Tändl stammt aus der ländlichen...

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