Wahlergebnis

Beiträge zum Thema Wahlergebnis

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Landtagswahl Salzburg 2023
FPÖ: "Wähler wollen, dass wir Verantwortung übernehmen"

"Die Wähle wollen, dass wir Verantwortung übernehmen und wir stehen bereit für Verhandlungen und Gespräche", sagt Marlene Svazek, FPÖ, Landesparteiobfrau. SALZBURG. Nach derzeitiger Hochrechnung (Sora) belegt die FPÖ in Salzburg 26,5 Prozent. In einer ersten Reaktion sagt sagt Spitzenkandidatin Marlene Svazel: "Die Wähle wollen, dass wir Verantwortung übernehmen und wir stehen bereit für Verhandlungen und Gespräche", so Svazek.    Grund für das historisch hohe Ergebnis der FPÖ in Salzburg sei...

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So hat Salzburg gewählt. | Foto: Symbolfoto: Franz Neumayr
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Wahlergebnis
Europawahl – Salzburg hat gewählt

Salzburg hat gewählt. Ergebnis der EU-Wahl im Bundesland Salzburg Das vorläufige Ergebnis – ohne Wahlkartenwähler – in Salzburg steht fest: Die ÖVP erreichte 44,2 Prozent, die SPÖ kam auf 17,8 Prozent. 15,3 Prozent wählten die FPÖ, die Grünen erreichten 12,8 Prozent und Neos kamen auf 8,1 Prozent. Vergleich: Bundesland Salzburg zu Österreich Die ÖVP schnitt im Bundesland Salzburg – verglichen mit dem österreichweiten Ergebnis – um 8,8 Prozentpunkte (PP) besser ab. Die FPÖ konnte in Salzburg nur...

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Im Pongau war der Himmel am Wahlsonntag tiefblau. Norbert Hofer liegt – wie im Bild – beim (Vor-) Ergebnis der Wahl zum Bundespräsidenten im politischen Bezirk St. Johann klar vor Alexander Van der Bellen. | Foto: Angelika Pehab
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Bundespräsidentenwahl: Hier ist das Pongau- Ergebnis der Stichwahl zwischen Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen

Der Pongau vergibt 60,9 Prozent der Stimmen inklusive Wahlkarten (noch nicht amtliches Ergebnis) an Norbert Hofer, 39,1 Prozent an Alexander Van der Bellen. Hier geht es zu den Ergebnissen aus Ihrer Gemeinde bei der Stichwahl um das Präsidentenamt aus dem politischen Bezirk St. Johann. PONGAU (ap). Nun sind also alle Stimmen zur Stichwahl im Pongau abgegeben. Für die 58.147 Wahlberechtigten im Bezirk standen am Sonntag 76 Wahllokale bereit. Auf dem Stimmzettel galt es, zwischen Norbert Hofer...

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Kommentar von Angelika Pehab, Chefredakteurin-Stv. der Bezirksblätter Salzburg.

EU-Verdrossenheit ist hausgemacht

KOMMENTAR von Angelika Pehab Obwohl Salzburg bei der EU-Wahl am Sonntag insgesamt "pro-europäisch" gewählt hat, konnte gleichzeitig die EU-kritische Partei FPÖ mit knapp acht Prozent den größten Zuwachs lukrieren. Nicht der alleinige Verdienst der Freiheitlichen, sondern eben auch die Quittung dafür, dass Bürgern sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene hausgemachte Probleme oder Einschränkungen als "EU-Wille" verkauft werden. Dabei gibt es landesweit genügend Projekte, die ohne...

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Johann Habersatter (SPÖ) setzt sich in Untertauern mit 70,1 Prozent Zustimmung gegen Andreas Stranig (29,9%) durch. | Foto: Foto: Gert Adler

Die GFUO schafft DIE Sensation in Untertauern

Gemeinsames Forum Untertauern Obertauern schafft auf Anhieb 27,5 Prozent. UNTERTAUERN. Nachdem der Gast- und Landwirt Bgm. Johann Habersatter (SPÖ) seit 2004 im Amt ist, stand er auch diesmal am Stimmzettel und setzt sich mit 70,1 % gegen Andreas Stranig (GFUO) durch. Wahlbeteiligung: 82,2 % Stimmenanteil: ÖVP 33,4 % und 3 Mandate SPÖ 30,8 % und 3 Mandate FPÖ 8,3 % und 0 Mandate GFUO 27,5 % und 3 Mandate (vorläufiges Ergebnis vom Wahl-Sonntagabend)

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Daumen hoch: Bgm. Josef Buschsteiner setzte sich bei der Bürgermeisterwahl 2009 gegen zwei Kontrahenten durch.

Forstau hat 2009 so gewählt

Großer Andrang um den Bürgermeistersessel in Forstau FORSTAU (ap). In der 567 Einwohner zählenden Gemeinde Forstau gab es bei der Wahl 2009 einen großen Andrang auf den Posten des Ortschefs. Dem amtierenden Bürgermeister Josef Buchsteiner (ÖVP) wurden dabei gleich zwei Kontrahenten zur Seite gestellt: Werner Kocher ging für die SPÖ ins Rennen und der Freiheitliche Spitzenkandidat Engelbert Rettensteiner kämpfte ebenfalls um die Gunst der 453 Wahlberechtigten in Forstau. Machtverteilung...

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Josef Tagwercher ist schon ein "alter Hase" am Bürgermeistersessel und konnte sich auch 2009 bei der Wahl durchsetzen.

Radstadt hat 2009 so gewählt

Zwei Männer und nur ein „Chefsessel“ in Radstadt RADSTADT (ap). In Radstadt bewarben sich zwei Mannen für das Amt des Ortschefs in der damals 4.789 Seelengemeinde. Der amtierende Bürgermeister Sepp Tagwercher (ÖVP) trat gegen seinen „Vize“ Hans Warter (SPÖ) zur Wahl an. 2009 galt es für die 3.468 wahlberechtigten Radstädter 21 Mandate zu verteilen. Der Stand in der Gemeindestube war bis dahin: 11 ÖVP, 8 SPÖ und 2 FPÖ. Und so wählte Radstadt 2009: 3.468 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung:...

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Hannes Schlager färbte den Bürgermeistersessel von rot auf schwarz. | Foto: Foto: Angelika Pehab
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St. Martin hat 2009 so gewählt

Drei Kandidaten im Rennen um die Lammertal-Gemeinde ST. MARTIN/Tgb. (ap). Der damals amtierende Langzeit-Ortschef Bgm. Rudi Lanner (SPÖ) sowie seine Gegenkandidaten Sepp Dygruber (ÖVP) und Reinfried Lindmoser (FPÖ) kämpften um jede Stimme der 1.182 Wahlberechtigten in St. Martin. Die Mandatsverteilung der Gemeindevertretung belief sich seit 2004 auf 9 SPÖ, 7 ÖVP und 1 FPÖ. Und so wählte St. Martin/Tgb. 2009: 1.182 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung: 86,1 Prozent ÖVP: 43,0 Prozent...

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Franz Meißl musste 2009 keinen Gegenkandidaten auf seinen gut eingesessenen Bürgermeisterstuhl fürchten.

Werfen hat 2009 so gewählt

Die Ära von Bgm. Meißl erfuhr eine Fortsetzung in Werfen WERFEN (ap). Ohne Gegenkandidat sah der Werfener Bürgermeister Franz Meißl (SPÖ) den Wahlen am 1. März 2009 in seiner Gemeinde gelassen entgegen. Spannender war da vielleicht noch die Entscheidung der damals 2.381 Wahlberechtigten über die Machtverteilung in der Gemeindevertretung. Die Verteilung der 19 Mandate sah seit der Wahl 2004 wiefolgt aus: 11 SPÖ, 6 ÖVP und 2 FPÖ. Und so wählte Werfen 2009: 2.381 Wahlberechtigte...

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Erstmals durften 2009 auch Pongauerinnen und Pongauer mit 16 Jahren schon wählen. | Foto: Foto: Neumayr

FPÖ punktete bei der Gemeindevertretungswahl 2009 im Pongau

Mit einem Plus von 3,4 Prozentpunkten konnten die „Blauen“ den höchsten Zuwachs verzeichnen, gefolgt von der ÖVP mit +2 Prozent. PONGAU (ap). Gleich 18 Mandate mehr als in der vorangegangenen Periode beanspruchte nach der Wahl 2009 die FPÖ in den Pongauer Gemeindestuben. Im direkten Gegensatz zur SPÖ, welche genau 18 Mandate abtreten muss. SPÖ verliert auch im Pongau Wie schon im Landtag, verlor die SPÖ auch auf Bezirksebene. 4,3 Prozent mussten die Roten im Vergleich zur Wahl 2004 einbüßen....

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