Wasserrettung

Beiträge zum Thema Wasserrettung

Tirols Einsatzkräfte mit ihren vielen Ehrenamtlichen sind tausende Stunden im Jahr in Krisen- und Notfällen zur Stelle. | Foto: zeitungsfoto.at
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Von Bundesheer bis zur Bergrettung
Alle Fakten zu Einsatzkräften und Einsatzstunden

Mit dem Sicherheitsempfang bedankte sich das Land Tirol bei den Hilfs- und Einsatzkräften in unserem Bundesland. Hinter der "selbstverständlichen" Hilfe im Notfall stehen zahlreiche Organisationen und Vereine, die mit vielen Ehrenamtlichen die tragende Säule des Sicherheits- und Sozialnetzes des Landes darstellen. Die BezirksBlätter Tirol werfen einen Blick auf die beeindruckenden Zahlen. INNSBRUCK. Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Rettung, Bundesheer, Feuerwehr, Bergrettung,...

  • Tirol
  • Georg Herrmann
75 Mitarbeiter sind in der Leitstelle tätig. Ihre Aufgaben (u. a.): Tunnelüberwachung, Disponierung der Einsatzkräfte, telefonische Hilfeleistung.
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"Geburtsthilfe am Telefon": Die Leitstelle präsentierte ihre Jahresbilanz für 2017

333.400 Einsätze und Transporte verzeichnete die Leitstelle Tirol. Sie bündelt alle Blaulichtorganisationen – außer Polizei – in einer Zentrale. Die Zahl wächst kontinuierlich. TIROL. 122, 140 und 144: Feuerwehr, Alpin- und Rettungsnotruf. Wer diese Nummern wählt, landet immer im gleichen Gebäude: In der Leitstelle in der Innsbrucker Hunoldstraße. Die Organisation konzentriert nun seit fünf Jahren alle Blaulichtorganisationen – außer Polizei – unter einem Dach. Von der Zentrale aus wird...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)
Zufrieden mit dem Testlauf des Einsatzinformationssystems Modul Wassereinsatz sind Gerhard Stauder (li.) von der Leitstelle Tirol und Thomas Geiler von der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz des Landes Tirol. | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller
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Wasserrettung nun noch effizienter

TIROL. Seit 2005 haben Tirols Feuerwehren ein örtliches Einsatz-Informationssystem (OEI) zur effizienteren Wasserrettung. Nun wurden die Feuerwehren mit der neu entwickelten Version ausgestattet. Neues OEI ermöglicht punktgenaue Rettung Das örtliche Einsatz-Informationssystem beruht auf den Daten des Tiroler Raumordnungsinformationssystems tiris. Das Programm berücksichtigt für den Einsatz wichtige Informationen wie Gefahrenstellen, Wasserentnahmestellen, Gasanschlüsse, Stromleitungen und den...

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  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
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Grosse Übung der Einsatzkräfte in Zirl und Seefeld

Unter Beobachtung von Lehrbeauftragten des Roten Kreuzes Innsbruck Land werden die 4 Stationen in Kleingruppen abgehandelt. Das Hauptaugenmerk dieser besonderen Schulung liegt darin, dass sich die Fortzubildenden nicht, wie monatlich gewohnt, im Lehrsaal befinden. Fern ab dem „normalen“, jährlich verpflichteten Fortbildungsunterricht, haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Können und Wissen an interessanten Stationen unter Beweis zu stellen. Um welches „Notfallgeschehen“ es sich handelt,...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Daniel Liebl

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