Weltschlaftag

Beiträge zum Thema Weltschlaftag

Am 15. März ist Weltschlaftag. Behandlung bei Schlafstörungen nicht verschlafen. | Foto: PantherMedia /HayDmitriy

Welt-Schlaf-Tag
Schlafstörungen nicht verschlafen

Am 15. März ist Weltschlaftag. Der Schlaf ist von enormer Bedeutung. Außerdem reichen die Folgen bei Schlafstörungen von Kopfschmerzen, permanenter Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Depression, Herzinfarkt und Schlaganfall. OÖ. Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Dieses Drittel sollte also optimal ablaufen. Dennoch leiden viele an Schlafstörungen. Ihnen wird dabei die wichtige Regeneration über Nacht genommen. Wenn die Schlafprobleme nur für einen kurzen...

  • Oberösterreich
  • Christina Hartmann
Am 17. März ist Weltschlaftag. | Foto: bernardbodo/panthermedia

Ärztekammer OÖ
Weltschlaftag - traumhaft und gesund schlafen

Am 17. März ist Weltschlaftag. Anlass, sich dem gesunden Schlaf zu widmen. Denn die Folgen von Schlafstörungen reichen von Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Depression, Herzinfarkt und Schlaganfall. OÖ. Viele Österreicherinnen und Österreicher leiden an Schlafstörungen – wie etwa Einschlafschwierigkeiten oder ständiges Aufwachen. Auf Dauer können damit ernsthafte, gesundheitliche Schäden verbunden sein. SchlafsörungenSchlafstörungen gibt es zahlreiche. Eine sehr...

  • Oberösterreich
  • Christina Hartmann
Tipp für einen guten Schlaf: Eine Stunde vor dem Zubettgehen kein Fernsehen und keine elektronischen Medien.
 | Foto: gpointstudio/panthermedia

Weltschlaftag
Der Weg zum gesunden Schlaf

Am 18. März ist Weltschlaftag. Ein Grund mehr, sich dem gesunden Schlaf zu widmen. Denn: Mehr als jeder zehnte Österreicher ist von Schlafstörungen betroffen. Die Folgen reichen von Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Depression, Herzinfarkt und Schlaganfall. OÖ. Die Pandemie spukt in unseren Köpfen und in der Ukraine herrscht Krieg – viele Erwachsene und Kinder haben daher große Ängste und finden weniger Schlaf als sonst. Schon bislang war es so, dass etwas mehr...

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  • Marlene Mülleder

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