Wildbach- und Lawinenverbauung

Beiträge zum Thema Wildbach- und Lawinenverbauung

Zogen vor Ort Bilanz: Bgm. Lukas Peer, NR Herman Gahr, Matthias Kerschbaumer (GBL-Stv. WLV) und Gebhard Walter (Leiter WLV Tirol) | Foto: Demir
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Navis
Kerschbaumsiedlung: Endlich stabil statt bewegt!

Die Stabilisierung der Kerschbaumsiedlung ist Navis ist geglückt. Nach sieben herausfordernden Jahren schließt die Wildbach- und Lawinenverbauung Tirol (WLV) ihre Arbeiten ab und zieht erfreuliche Bilanz.  NAVIS (lg). Groß war die Verzweiflung und die persönliche Betroffenheit, hitzig die Diskussionen, als 84 Häuser in der Naviser Kerschbaumsiedlung von tiefgreifenden Hangrutschungen gefährdet waren. Die ersten Bewegungen traten bereits vor rund zwanzig Jahren auf. Nach einer Beruhigung spitzte...

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  • Elisabeth Demir
Experten standen Rede und Antwort: Florian Riedl, Josef Plank, Thomas Sausgruber und Johannes Anegg
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Kriechhang ist zu entwässern

Experten sehen dringenden Handlungsbedarf, aber keinen Grund zur Panik. NAVIS. In ihren klaren Worten sind sich die Vertreter der Wildbach- und Lawinenverbauung (die.wildbach) sowie Geologen einig: Der Schuttstrom, auf dem die Kerschbaumsiedlung steht, muss dringend entwässert werden. Dies wurde bei einer Versammlung der Bewohner der 84 Häuser der Naviser Siedlung am Freitag betont. 3,5 bis vier Zentimeter bewegt sich der Hang im am stärksten betroffenen, talauswärtigen Teil. Auf der anderen...

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  • Arno Cincelli
Gschnitz | Foto: SVWP
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IREK - gemeinsam Raum gestalten

WIPPTAL (cia). Am 4. Oktober wurden die Ergebnisse des grenzübergreifenden INTERREG IV Projekt (IREK) im Landhaus vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Studie zur nachhaltigen Raumentwicklung im Nord- und Südtiroler Wipptal. Die Wildbach- und Lawinenverbauung Tirol war LEAD-Partner. Sie erarbeitete gemeinsam mit den ProjektpartnerInnen, den Südtiroler Landesabteilungen für Wasserschutzbauten, Brand- und Zivilschutz und den Abteilungen Wasserwirtschaft sowie Landesentwicklung und...

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Hochsaison für Wildbachverbauung

SCHMIRN (cia). Der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Mittleres Inntal, arbeitet auf Hochtouren, um den Siedlungsraum Leite in der Gemeinde Schmirn abzusichern. In das 1,2-Millionen-Euro-Projekt wurden seit Projektstart im Frühjahr 2011 bereits 250.000 Euro investiert. 130 Meter Steinschlagschutznetze mit fünf Metern Höhe konnten bisher errichtet werden. Auch ein 7,2 Meter hoher Schutzdamm aus bewehrter Erde ist bereits weitgehend errichtet. Dabei...

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