Wilderer

Beiträge zum Thema Wilderer

Kommentar
Verantwortung liegt bei jedem von uns

Berichte über Wilderer sind eine traurige Wahrheit, die wir alle kennen. Oft hört man von solchen Vorgängen in Afrika, wo viele geschützte Tiere bedroht sind. Besonders im Moment nutzen Wilderer die Abwesenheit von Touristen in Südafrika aus, um Jagd auf Nashörner zu machen. Jedoch ist auch der Flachgau von Wilderei betroffen. Der letzte Vorfall vor Kurzem bei St. Georgen brachte die Polizei wieder auf die Spur eines sich womöglich seit zwei Jahren im Grenzraum Flachgau/Oberösterreich...

Durch die Nashörner im Zoo Salzburg, wie Tamu, kann man sich über die Probleme der Tiere mehr informieren. | Foto: Zoo Salzburg
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So war der Lockdown für die Tiere
Salzburger Zoo öffnet seine Pforten

Wochenlang war der Zoo Salzburg für Besucher geschlossen. Eine Ausnahmesituation für Tiere und Angestellte. ANIF/SALZBURG. "Es ist schön, nun wieder die Hintergrundgeräusche der Besucher zu hören", sagt Ulrike Ulmann vom Zoo Salzburg, nachdem dieser seine Tore wieder für Besucher öffnen konnte. Die Corona-bedingte Schließung war für Mensch und Tier eine Umstellung. Verhalten verändert Auf die Frage, ob die Tiere die vielen Besucher vermisst hätten, meint Ulmann: "Vermissen ist eine sehr...

Foto: © Leopold Stocker Verlag

BUCH TIPP: Siegmund Klakl – "Die Wilderer von der Schinderleit’n - Jagdgeschichten zum Nachdenken und Schmunzeln"
Jagdgeschichten zum Schmunzeln

Wenn ein Jäger über seine Erlebnisse und Pirschgänge erzählt, neigt er oft zum Übertreiben, verbreitet sozusagen „Jägerlatein“. Der Autor Siegfried Klakl, selbst ein passionierter Jäger in der Steiermark, gibt in diesem Büchlein Geschichten preis, darunter selbst Erlebtes oder gehörtes, humorvolle und spannende Begebenheiten, die „so oder so ähnlich“ passiert sind, illustriert von Walter Thorwartl. Stocker Verlag, 176 Seiten, 19,90 € ISBN 978-3-7020-1821-4

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Foto: Zoo Salzburg
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Giganten aus dem Reagenzglas

Nashörner sind vom Aussterben bedroht. Zucht und künstliche Befruchtung sollen die Spezies retten. ANIF (buk). Noch ohne Nachwuchs steht im Salzburger Zoo Breitmaulnashorn Kifaru da. Und obwohl sie mit 33 Jahren eigentlich schon zu alt dafür ist, wäre gerade sie für das Überleben der Spezies wichtig: "Kifarus Eltern stammen aus einem Wildfang, wir brauchen sie für die genetische Vielfalt", weiß Christine Beck, Sprecherin des Salzburger Zoos. Vor allem europäische Zoos engagieren sich mithilfe...

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