Winter

Beiträge zum Thema Winter

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Kärnten
Spaziergang im Naturschutzgebiet "Finkensteiner Moor"!

Das Finkensteiner Moor ist der Überrest eines Flachmoores im Westen des Faaker Sees. Es weist hauptsächlich ausgedehnte Schilfbestände, aber auch noch gemähte Feuchtwiesen auf und wird vom Rauschenbach und Faaker Seebach durchflossen. Das Finkensteiner Moor ist ein bedeutender Lebensraum und Brutplatz unserer heimischen Vögel, und während des Vogelzugs ein wichtiger Rast- und Futterplatz. Es macht Freude entlang des Weges durch das Naturschutzgebiet zu wandern! Seit nun 10 Jahren als...

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Wundersame Natur!
Die prachtvollsten Blumen blühen oft im Verborgenen! (japanisches Sprichwort)

So auch die bezaubernden Schneerosen - die geheimnisumwitterte Christrose! Sie erblühen in der noch verschneiten Berglandschaft, einer wundersamen Kostbarkeit gleich. Kaum, dass die Schneeschmelze einsetzt, signalisiert die Wintersonne den Schneerosen aus ihren Wurzelballen zu sprießen. In den Licht durchfluteten Mischwäldern oder am Wegesrand, findet man die ersten, lichthungrigen Blüten - denn noch tragen die Laubbäume kein junges, zarten Blattgrün. Anfangs eher zögerlich erwachend strecken...

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FRÜHLING - ists in unserer Waldheimat!
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Lebensfreude & Lebensraum bietet uns zu allen Jahreszeiten, unsere wundersame NATUR!
Der Wald - die grüne Lunge unserer Erde!

Waldspaziergänge haben sowohl eine positive Wirkung auf unseren Körper - wie auch auf unseren Gemütszustand. Deswegen kann nur jedem empfohlen werden mehr Zeit im Wald zu verbringen - als wertvoller Energiespender für uns Menschen.    Der grünen Wald - er bietet uns eine Wohltat für die Atemwege und stärkt unsere Lungen und unser Immunsystem,  insbesondere jetzt in der Coronavirus - Zeit! Fakt ist: unsere Coronaviren freie NATUR fängt uns zu jeder JAHRESZEIT auf! In den derzeit noch tief...

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Heimatgefühl zum Lesen ...
Eingebettet in einer malerischen, lieblichen Berglandschaft, liegt das Nassfeld; eines von vielen der beliebtesten Wander- und Schigebiete Kärntens

Auf' d Nacht, montier i die Schi auf mei Auto und donn, bei Sonnenaufgang, begib' i mi auf die Berg; weu durt auf die Berg ob'n, ham's immer an leiwand'n Schnee! Schifoan - weu Schifoan is' des Leiwandste, wos  ma si nur vurstöll'n  ko; weu i wüll  nur Schifoan, Schifoan ... In der Frua bin i da Erste, der wos aufefohrt, damit i net so long auf's Auffefohr'n  woat. Ob'n auf der Hitt'n kauf i ma an Jägatee, weu so a Tee macht den Schnee erst so richtig schee! Und wann der Schnee staubt, und wann...

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Oh, wie ist so ein grimmiger Wintersmann,
mit stillvergnügtem Grausen, zu ertragen, 
der solch unvernünftges Toben, 
uns bescherte die letzten Stunden, 
im Kärntnerland
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Wintereinbruch
Gestatten: " Ich bin der Winter!"

Was so ein grimmiger "Wintersmann" doch alles kann! Oh, wie ist der Mann zu tadeln oder loben der solch unvernünft'ges Toben uns bescherte die letzten Tage, und das alles im Stundentakt. Zuerst schickte er uns die zauberhaften, weißen Schneeflocken - die uns erfreuten und beseelten, gleich einem weißem Wintertraum.  Zusätzlich ließ er an den Dächern, die Eiszapfen wachsen; schuf beeindruckende Eisskulpturen an Bächen so wir wir sie alle kennen - die Winter Postkartenidylle ! Dann sandte er uns...

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Eiszapfen - sie  wachsen ständig über Nacht
und hängen vom Dache; dort klammern sie sich fest. 
Bei Nacht leuchten sie im Mondeslicht 
und funkeln tagsüber im Sonnenschein...
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** wundersamer Winterzauber **
WINTERNACHT

Wie ist so herrlich die Winternacht! Es glänzt der Mond in voller Pracht,  mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld und überspannt jedes Reis, und alle Halme silberweiß. Er haucht über dem See, und im Nu, noch eh'  wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht und über Nacht uns Freude gebracht. Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen und ihm auch Lieder des Dankes zollen. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben ( 1798 - 1874)...

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Wintereinbruch ...
Kristalle - die verzaubern

Die zahlreichen, bizarren Kristalle des morgendlichen Raureifs, funkeln, glänzen und strahlen im Sonnenlicht* Väterchen Frost hat sie gezaubert, und auf den Schnee gesetzt* Kristalle - von einer einzigartigen Zartheit und Schönheit; wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht! Helle, warme Sonnenstahlen lassen die Eiskristalle als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln und vergehen. Eisblumen "erblühen" an den Fensterscheiben, und an den Dächern wachsen die Eiszapfen. Die fallenden...

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Villach im winterweißem Festtagskleid!
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Wintereinbruch ...
Guten Morgen Österreich; juchhe, nun schneit es auch im Kärntnerland!

Juchhe, juchhe, der erste Schnee! In großen weißen Flocken, so kam er über Nacht und wird uns alle locken hinaus in Winterpracht. Juchhe, juchhe, erstarrt sind Bach und See! Herbei von allen Seiten aufs glitzerblanke Eis; dahin zu gleiten nach alter froher Weis. Juchhe, juchhe, jetzt locken Eis und Schnee! Der Winter kam gezogen mit Freuden mannigfalt; spannt seinen weißen Bogen weit über Feld und Wald. altes Volkslied

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Villach im "Frühlingskleid"!
Wenn es mit rechten Dingen zugeht, müsste jetzt eigentlich draußen Schnee liegen - aber weit gefehlt;
nur zu finden auf den Berggipfeln.
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"Winter - Wunder - Land"
Was uns die Bauernregeln sagen:

Wetterregeln für den ersten Monat des Jahres: Zuerst ein Ausspruch, der sogar von dem größten deutschen Dichter, Johann Wolfgang von Goethe stammt: Ohne Schlittschuh und Schellengeläute - ist der Januar ein böses Heute. im Januar Regen, wenig Schnee - tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh. Ist der Januar hell und weiß - wird der Sommer sicher heiß. Nebel im Januar - deutet auf ein nasses Jahr. Wächst das Korn im Januar - wird es auf dem Markte rar. Der Januar muss vor Kälte knacken - wenn die Ernte...

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meine Zeichnung zum Text
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Die drei Spatzen ... von Christian Morgenstern

In einem leeren Haselstrauch da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz und mitten drin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, und obendrüber da schneit es, hu! Sie rücken zusammen dicht an dicht. So warm wie der Hans hats niemand nicht. Sie hören alle drei ihrer Herzlein Gepoch; und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch!

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