"Winter - Wunder - Land"
Was uns die Bauernregeln sagen:
Wetterregeln für den ersten Monat des Jahres:
Zuerst ein Ausspruch, der sogar von dem größten deutschen Dichter,
Johann Wolfgang von Goethe stammt:
Ohne Schlittschuh und Schellengeläute - ist der Januar ein böses Heute.
im Januar Regen, wenig Schnee - tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh.
Ist der Januar hell und weiß - wird der Sommer sicher heiß.
Nebel im Januar - deutet auf ein nasses Jahr.
Wächst das Korn im Januar - wird es auf dem Markte rar.
Der Januar muss vor Kälte knacken - wenn die Ernte gut soll sacken.
Wenn es im Januar donnert über dem Feld -
kommt später noch die große Kälte.
Wächst das Gras im Januar - wächst es schlecht das ganze Jahr.
Januar warm - Gott erbarm!
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