Wolfgang Fels

Beiträge zum Thema Wolfgang Fels

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Weihnachtsgedicht: Traumstern

Ein Stern, der fern am Himmel funkelt, indes ein Mond die Welt verdunkelt, nimmt all sein Leuchten aus den Träumen, die tief in unsren Herzen säumen. Der Sterne Glanz bleibt noch bestehen, wenn Wünsche in Erfüllung gehen und jeder heimlich suchend strebt den Hauch der Träume, die er lebt. Doch diese kommen und vergehen, schließ deine Augen, du wirst sehen, wie Bilder sich in uns verzerren, als ob sie echt und wirklich wären. Informationen über den Autor Wolfgang Fels Dr. med., geboren...

  • Christian Schwarz
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Weihnachtsgedicht: Haubenküche

Allerlei vom Fisch, sautiert, Lachsrisotto, fein garniert, Topfenknödel, Zwetschgenröster, Vogelbeer als Magentröster. Duftend, diese Wohlgerüche, manche Haube ziert die Küche, ein Espresso hält uns munter, Nachspeis, danke, geht nicht runter. Tags darauf, man hat’s genossen, das Verdauen abgeschlossen, was an Resten man entleert, ist, bei Gott, kein Häubchen wert! Informationen über den Autor Wolfgang Fels Dr. med., geboren 1942 in Salzburg, hat als Allgemeinmediziner durch viele Jahre...

  • Christian Schwarz

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